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Strategische Unternehmensentscheidungen
UNIQA startet größtes Investitionsprogramm der Firmengeschichte
– UNIQA für 2015 mit Kurs auf Rekordergebnis – 2016: Start des
größten Investition
Extrem ist ein Rechter wie Björn Höcke, der vor
seiner AfD-Karriere Kinder an einer hessischen Gesamtschule
unterrichtete. Auch in Geschichte. Der hessische Kultusminister will
nun alles dafür tun, dass Höcke seine Sicht auf die Geschichte nur
noch auf Parteitagen, aber nie wieder in Klassenräumen verbreiten
darf. Es wäre schön, wenn das gelänge. Und es ist ja fast rührend,
dass Höcke nach den klaren Worten des Ministers nun jammert, sein
Hoeneß, der am 2. März die Hälfte seiner
dreieinhalbjährigen Haftstrafe verbüßt hat und dann voraussichtlich
auf Bewährung freikommt, wird fortan ein Mann unter Beobachtung sein,
dem die Rückkehr in sein früheres Leben weitgehend verstellt ist. Am
Fall Hoeneß jedenfalls lässt sich beschreiben, wie es neben der
juristisch wohl einwandfrei verhängten Strafe auch zusätzliche
gesellschaftliche Bußen geben kann. Schon jetz
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Klug wäre es, noch vor den Landtagswahlen im
März ein Zeichen zu setzen. Ein Zeichen, dass sich etwas ändert in
Deutschland. Falls nicht, wird die Union die Kanzlerin nach den
Wahlen dazu zwingen. Viele Abgeordnete der CDU bangen schon jetzt um
ihre Mandate – und mit jeder Meinungsumfrage werden es mehr.
Seehofer, Stoiber und Söder kritisieren Angela Merkel ja nicht um des
Kritisierens willen. Sie sprechen nur aus, was viele in der CDU sich
nicht zu sagen trauen. Noch n
Der Düsseldorfer Dax-Konzern Henkel soll auch
unter dem neuen Chef Hans Van Bylen auf Akquisitionskurs bleiben. Das
sagte Aufsichtsratschefin Simone Bagel-Trah im Gespräch mit der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). "Wir
wollen als Kern unserer Strategie weiterhin nachhaltiges Wachstum.
Dazu gehört auch, dass größere Akquisitionen möglich sind", sagte
Bagel-Trah. "Für uns ist entscheidend, dass w
Wenn demnächst deutsche Soldaten Lager in
Nordafrika aufschlagen, könnte das Truppenradio wieder alte Platten
von Freddy Quinn auflegen. Ältere werden sich erinnern: Nach
»brennend heißem Wüstensand« schluchzte der Sänger: »100 Mann und ein
Befehl«. Die gingen einen »Weg, den keiner will«. Bis vor wenigen
Tagen wollte auch die deutsche Verteidigungsministerin nicht den Weg
nach Libyen gehen. Nun befürwortet sie ihn mit