Huawei Enterprise Business
Group (EBG) hat heute ihre Finanzergebnisse von 2015 und die Visionen
und Strategie für 2016 unter dem Motto "Leading New ICT, Building A
Better Connected World" bei der Huawei Global Analyst Summit (HAS)
2016 mitgeteilt.
Huawei EBG hat einen Jahresumsatz von 27,6 Milliarden CNY (4,25
Milliarden USD) generiert, was ein Wachstum von 43,8% im
Jahresverlauf darstellt und wächst weit
Sika AG /
Sika AG: ORDENTLICHE GENERALVERSAMMLUNG 2016 – WACHSENDE AKTIONÄRSUNTERSTÜTZUNG
– WICHTIGE ANTRÄGE DES VERWALTUNGSRATS ANGENOMMEN
. Verarbeitet und übermittelt durch NASDAQ OMX Corporate Solutions.
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Source: Globenewswire
Nach eingängiger Prüfung hat der Verwaltungsrat der Sika beschlossen, an der
heutigen ordentlichen Generalversammlung das Stimmrecht der von Schenker-Winkler
Holding AG
Plötzlich ploppt es hoch, das Rentenproblem. In
Zeiten von Nullzinsen merken immer mehr Versicherte, dass ihnen von
der Riester-Rente nicht viel bleibt. Zumindest nicht genug, wenn
gleichzeitig die gesetzliche Rente stetig absinkt.
Guter Rat ist teuer. Denn auf der einen Seite hat die Regierung
Schröder, wohlwissend, dass im Jahr 2030 jeder zweite über 50 ist,
die Rentengesetze geändert. Schließlich sollte die Rente für die
jüngere Generation bezahlba
Auch wenn die Spitze der CDU ergebnisorientiert
und professionell mit den Grünen über eine Koalition verhandelt: In
Teilen der Partei gibt es immer noch Bauchgrimmen mit Blick auf eine
Regierungsbeteiligung als Juniorpartner. Das ist nachvollziehbar,
schließlich hatte die Partei über Jahrzehnte ein Dauer-Abo auf die
Macht.
Das Papier aus der Feder von Winfried Mack zeigt, wie schwer sich
manche Christdemokraten noch immer damit tun, die neue Realität
anzuerken
Es gibt sie im privaten wie im beruflichen
Leben: Situationen, aus denen man nicht ohne Blessuren herauskommt.
Bundeskanzlerin Angela Merkel sitzt jetzt in einer solchen Falle.
Vordergründig hat sie dieser Jan Böhmermann gestellt mit seinem auf
den türkischen Präsidenten gemünzten Schmähgedicht. Das Werk ist
nicht nur deutlich unter der Gürtellinie angesiedelt, es ist vor
allem abgrundtief dümmlich – aber so kommen auch "Charlie Hebdo" oder
Richtig ist die Frage nach Militäreinsätzen im
Inland nur gestellt, wenn sie schlüssige Antworten auf zwei
grundlegende Anliegen hervorbringt: Wie wirkt die Bundeswehr als
Schutz auch vor Bedrohungen neuerer Art, deren Urheber sehr viel
weniger schnell und eindeutig zu ermitteln und zu bekämpfen sind als
zum Beispiel eine angreifende Panzerbrigade? Und wie bleibt unter
allen Umständen unterbunden – darum ging es den Schöpfern des
Grundgesetzes -, dass die Bun
Was darf Satire? Alles, hat Kurt Tucholsky
gesagt. Naja, sagt dagegen das deutsche Recht. Es gibt ein Recht auf
freie Meinungsäußerung, es gibt ein Recht auf die Freiheit der Kunst,
aber es gibt eben auch die Paragrafen 185 und 103 im Strafgesetzbuch.
Die regeln, dass die Beleidigung, speziell die von Organen und
Vertretern ausländischer Staaten, strafbar sein können. Was von
alledem Jan Böhmermann nach seinem Schmähgedicht auf den türkischen
Staatspr&aum
Klar, beim Rückgang der Windkraft spielen auch
geringere Fördermargen des Erneuerbaren Energien-Gesetzes eine Rolle.
Doch selbst in der CSU bestreitet ernsthaft niemand, dass der
Seehofersche Windkrafterlass wuchtigere Folgen entfaltet, als man
sich gewünscht hat. Die Verspargelung der Landschaft sollte
verhindert werden, der Protest auf dem Land eingedämmt – stattdessen
hat man erreicht, dass kaum noch ein Windrad gebaut wird. Die 10-H
Regel bietet Angriffspunkte. Waru
Austarieren, verbal um den Kontrahenten
herumtänzeln, checken, wie weit man gehen kann; prüfen, wie stark der
Gegner ist und dann gezielte Treffer landen: In weiten Teilen haben
Tarifverhandlungen durchaus Ähnlichkeit mit einem Boxkampf. Doch es
gibt einen gewaltigen Unterschied: Bei diesem Konflikt sollte weder
die Arbeitgeber- noch die Arbeitnehmerseite in die Knie oder
schlimmstenfalls k.o. gehen. Statt Schlägen sollten in einem Prozess
der Überzeugung am Ende d
Wie soll man mit geflüchteten Jugendlichen umgehen,
die fortlaufend Straftaten begehen, aber nicht in ihre Heimatländer
abgeschoben werden können? Der Senat hat sich in dieser Frage mühsam
zusammengerauft. Seinem Konzept sind die widerstreitenden
Überzeugungen der beiden Koalitionspartner deutlich anzusehen. Die
SPD setzte die von ihrem Regierungspartner lange bekämpfte
geschlossene Unterbringung einiger Delinquenten durch. Im Gegenzug
bekamen die Grünen