AFA AG: Altersarmut steigt weiter – Schleswig-Holstein meldet neuen Rekord

Die Altersarmut in Deutschland nimmt drastisch zu. Jetzt hat auch das Statistikamt Nord für Schleswig-Holstein ein Rekordhoch gemeldet. Im nördlichsten Bundesland haben am Jahresende 2015 mehr als 20.200 über 64-jährige vom Staat Geld aus der Grundsicherung erhalten, weil ihr Einkommen nicht für das Existenzminimum gereicht hat. Sie sind somit von Altersarmut betroffen. Das ist die höchste Zahl seit Einführung der Statistik im Jahr 2003. Im Vergleich zu 2014 er

Sicherheit im Fokus: Traxpay setzt bei Managed Hosting auf Claranet

Der europäische Managed Service Provider
Claranet übernimmt das Hosting der SAP-zertifizierten
Business-to-Business Payments-Plattform des internationalen
Software-as-a-Service Anbieters Traxpay. Zur Erweiterung seiner
Compliance-Nachweise strebt Claranet ein gemeinsames Audit mit
Traxpay nach dem Standard ISAE 3402 an.

Das FinTech-Unternehmen Traxpay mit Sitz in Frankfurt am Main
bietet Unternehmen die Möglichkeit von flexiblen, um
transaktionsrelevante Daten angereich

Klares Bekenntnis für starke Flughäfen durch das NRW-Luftverkehrskonzept erforderlich: Flughafenverband ADV als Sachverständiger im nordrhein-westfälischen Verkehrsausschuss

– Grüne Ampel für eine wettbewerbsfähige Luftverkehrspolitik
gefordert

Ein zukunftsweisendes Landesluftverkehrskonzept NRW mit einem
klaren Bekenntnis zu den sechs internationalen Verkehrsflughäfen
Dortmund, Düsseldorf, Köln-Bonn, Münster-Osnabrück,
Paderborn-Lippstadt und Weeze-Niederrhein ist aus Sicht des
Flughafenverbandes das Gebot der Stunde. NRW muss sich mit seinen
sechs gut im Markt positionierten Flughäfen auch weiterhin

medico international kritisiert Lage der Idomeni-Flüchtlinge: „Zustände sind Ausdruck einer neuen EU-Strategie der Abschreckung“

Die Hilfsorganisation medico international
hat die Zustände in den griechischen Auffanglagern für Flüchtlinge
aus dem geräumten Camp bei Idomeni scharf kritisiert. Dort herrschten
teilweise "dramatische Bedingungen", sagte Ramona Lenz,
medico-Migrationsreferentin nach einem Besuch vor Ort: "Die Menschen
werden hier nur noch aufbewahrt und unsichtbar gemacht. Leben ist was
anderes."

Gemeinsam mit seinen lokalen Partnern des Projekt MovingEurope hat