Die Teilnehmer des 1. Working Capital Management Symposiums am 16. Juni 2016 im Industrieclub Düsseldorf zeigten sich begeistert von den informativen Vorträgen und Praxisbeispielen rund um das Thema Working-Capital-Optimierung. Auch in den anschließenden Diskussionen und Gesprächsrunden wurde deutlich, dass das Thema bereits in vielen Unternehmen von großer Bedeutung ist. Immerhin schlummern in europäischen Unternehmen Billionen Euro an Cash-Reserven. Vor dem Hi
Die CSU will offenbar die Bürger in
Balderschwang und Obermaiselstein zu ihrer Meinung in Sachen
Riedberger Horn befragen.
Für das Ergebnis braucht es wenig Fantasie: Beide Dörfer leben vom
Tourismus, natürlich befürworten sie das Projekt. Wie ernst der
Naturschutz in den Alpen genommen wird – dazu werden aber auch die
Menschen im Flachland eine Meinung haben, und zwar womöglich eine
ganz andere als die Oberallgäuer.
Am 21.Juli 2016 verabschiedet die Fachhochschule Lübeck die chinesischen Absolventinnen und Absolventen der East China University of Science and Technology, ECUST. Mit dem neunten Jahrgang werden es rund 600 Ingenieurinnen und Ingenieure sein, die das Deutsch-chinesische Studienmodell erfolgreich durchlaufen haben.
Die Graduierungsfeier für die 67 chinesischen Studierenden der ECUST des neunten Jahrgangs beginnt um 11.00 Uhr im Großen Saal/ Zimberei der ?Gemeinn&uu
Hexaware Technologies, ein marktführender international tätiger
Anbieter von IT-, BPS- und Beratungsdienstleistungen, wurde für seine
hervorragenden Business Process Outsourcing-Dienste für
Telekom-Kunden weltweit ausgezeichnet.
Das Unternehmen erhielt auf den vor Kurzem beendeten National
Awards for Excellence in Outsourcing 2016 in Mumbai Anerkennung und
Auszeichnungen als Spitzenreiter in den folgenden Kategorien:
Urheberrechtsverletzung und Menschenrechtsverletzungen. TOYOTA Produktplazierungen in Straftaten. SAT.1, John de Mol, Talpa und die Justiz der BRD im Rechtsbankrott.
Kinder und Vollzeit im Job – das geht für viele
junge Eltern nicht gut zusammen. Klar wollen sie arbeiten und ihre
Karrierechancen nicht beerdigen. Aber sie wollen dabei noch genug
Zeit haben, ihre Kinder nicht nur morgens in die Kita und abends ins
Bett zu bringen, sondern sie in ihren ersten Lebensjahren tatsächlich
zu begleiten. Diesen Wunsch äußern übrigens Männer und Frauen
gleichermaßen. Doch die Lösung sieht je nach Geschlecht völlig
un