RNZ: Rhein-Neckar-Zeitung (Heidelberg) zu den Igel-Leistungen

"Insofern ist Skepsis eine gute Medizin. Auf
Verkaufsgeschwätz möglichst nicht reinfallen, lieber noch eine Nacht
drüber schlafen und sich informieren, bevor man für eine teure
"Therapie" ohne Wirkung zahlt."

Pressekontakt:
Rhein-Neckar-Zeitung
Dr. Klaus Welzel
Telefon: +49 (06221) 519-5011

BERLINER MORGENPOST: Nicht das Pendeln fördern / Kommentar von Gilbert Schomaker

Berlin boomt. Auch der Speckgürtel wächst. Aber
weiter draußen, 70 bis 100 Kilometer von Berlin entfernt, gibt es
Probleme. Dort stehen über 27.000 Wohnungen leer. Dörfer sterben aus.
Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen fordert nun
Landesmittel, um diese Städte und Dörfer besser anzubinden. Das mag
auf den ersten Blick sinnvoll erscheinen, aber es ist vor allem im
Sinne der Wohnungsunternehmen auf dem Land. Die Stärke von St&auml

Mitteldeutsche Zeitung: zu Edeka – Tengelmann

Seine Ministererlaubnis begründete Gabriel – gewiss
mit Blick auf das SPD-Klientel – mit dem Erhalt von 16 000 Jobs. Ob
damit Belangen des Gemeinwohls Rechnung getragen wird, wie es eine
Ministererlaubnis voraussetzt, schien von Beginn an fraglich. Das
Oberlandesgericht Düsseldorf hat diese Frage klar verneint. Zudem
waren Zweifel laut geworden, ob Edeka seine Job-Zusage tatsächlich
erfüllen will. Für das Gericht war indes anderes ausschlaggebend:
Gabriel fü

Mitteldeutsche Zeitung: zu individuellen Gesundheitsleistungen

Den Patienten soll das Gefühl gegeben werden, sich
frei für oder gegen die Untersuchung zu entscheiden. Eine Umfrage
hat aber ergeben, dass die Patienten nach wie vor nicht richtig
informiert werden. Das ist fatal. Bestenfalls ist die Untersuchung
überflüssig und füllt nur das Konto des Arztes. Doch es gibt eine
Reihe von Behandlungen, die für die Patienten gefährlich sein können.
Das Niveau der von den gesetzlichen Kassen bezahlten Versorgung ist

Mitteldeutsche Zeitung: zu Löw

Bis zum Turnier in Russland wird kein großer Umbruch
erfolgen. Der ist auch nicht nötig. Was unabhängig vom EM-Verlauf
längst feststand. Löw muss nur so weitermachen wie bisher. Ist das
der richtige Weg? Im Prinzip schon. Wichtig sind vor allem
taktische Varianten für die ausrechenbare Offensive. Stichwort:
klassischer Mittelstürmer oder eine torgefährliche Doppelspitze. Was
wäre eigentlich gewesen, wenn Löw hingeworfen hätte? Der

Allg. Zeitung Mainz: Hirn hilft / Kommentar zur Angst-Umfrage von Reinhard Breidenbach

Die R+V-Versicherung teilt den Deutschen mit, dass
sich 73 Prozent von ihnen vor Terrorismus fürchten und dass zwei
Drittel "die Politik" für überfordert halten. Wie schön. Gut, dass
das den Deutschen immer mal wieder jemand sagt. Wobei Politik-Bashing
ein Selbstläufer ist, mit Applaus-Garantie. Und Applaus ist immer gut
für ein Versicherungsunternehmen. Hinzu kommt die klammheimliche
Frage des Betrachters, ob die brandheißen Warnungen vor Terror

Destiny Media Technologies gibt Zeitpunkt für die Veröffentlichung des Geschäftsergebnis für das 3. Quartal 2016 bekannt und hält dazu eine Telefonkonferenz ab

Destiny Media Technologies gibt Zeitpunkt für die Veröffentlichung des Geschäftsergebnis für das 3. Quartal 2016 bekannt und hält dazu eine Telefonkonferenz ab

Vancouver, BC – 11. Juli 2016 – Destiny Media Technologies (TSXV: DSY) (OTCQX: DSNY) – der Entwickler globaler Standards für die sichere Übermittlung vorveröffentlichter Songdaten an Radiostationen und der Entwickler einer neuen plattformübergreifenden Video

Rheinische Post: Kommentar: Geschäft mit Gesundheit

Bei den sogenannten individuellen
Gesundheitsleistungen muss dringend mehr Transparenz her. Es spricht
nichts dagegen, dass Ärzte in ihren Praxen solche Angebote machen.
Sie müssen aber individuell mit Blick auf das Krankheitsbild, die
Krankheitsgeschichte der Familie und die Bedürfnisse des Patienten
angeboten werden. Dann handelt es sich auch um individuelle
Gesundheitsleistungen. Wenn nur die Arzthelferin einem Patienten
einen Zettel zum Unterschreiben in die Hand dr&uum

Rheinische Post: Achtung – Rückruf (kommt neu!!) Rheinische Post: Kommentar: Unsolidarischer Akt

Düsseldorf (ots) – Seit mehr als zwei
Jahrzehnten schon müssen sich nun westdeutsche Kommunen verschulden,
um die Haushalte ostdeutscher Städte zu finanzieren. Dabei haben
diese die Milliarden-Aufwendungen längst nicht mehr so nötig wie etwa
Regionen wie das Ruhrgebiet, wo Straßen, Parks und Gebäude marode
sind, aber aus Geldmangel nicht erneuert werden können. Die
Himmelsrichtung ist kein vernünftiges Kriterium für die Verteilung
von Soli

Rheinische Post: Kommentar: Peinlich für den Wirtschaftsminister

Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel eine schallende Ohrfeige
verpasst, und das mit Recht. Gabriel hätte die Ministererlaubnis für
die Übernahme von Kaiser–s Tengelmann durch Edeka nie erteilen
dürfen. Und dies nicht, weil der Wettbewerb durch den Deal wirklich
nachhaltig beschädigt würde, sondern weil der Minister das Geschäft
mit falschen Argumenten und handwerklichen Fehlern durchgewinkt hat.
Gabriel hat