Mittelbayerische Zeitung: Keine Chance zur Flucht / Kommentar zur Ballung im städtischen Raum und Landflucht anlässlich des UN-Weltsiedlungsgipfels in Quito

Zurück aufs Land. Eine Siedlungspolitik mit
diesem Ziel klingt höchst plausibel. Ist sie aber nicht. Zugegeben –
die Probleme der unaufhaltsamen Verstädterung sind an Vielfältigkeit
und Schwere kaum zu überbieten. Verseuchung von Luft, Wasser und
Boden, großer Energiehunger, Verstopfung durch Verkehr, Verdrängung
der Bevölkerung an die Ränder im Zuge von Immobilienspekulation und
reinen Luxuszentren – hier kumulieren nahezu alle Sorgen der Erde

Westfalenpost: Geburtenrate: Mal nicht nur meckern

Einfach mal zurücklehnen und nicht das Haar in der
Suppe suchen: Deutschland erlebt einen kleinen Baby-Boom – und das
ist doch eine schöne Nachricht. Die Gründe sind vielfältig, und sie
haben auch mit Politik zu tun. Die Damen und Herren in den
Regierungen und ihren angeschlossenen Verwaltungen treffen ja
bisweilen auch richtige Entscheidungen, und man darf sie dafür
durchaus auch mal loben. Bund und Länder versuchen seit Jahren,
Kindern und Eltern das Leben

Das Erste, Dienstag, 18. Oktober 2016, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

7:05 Uhr, Matthias Miersch, SPD, Sprecher der
parlamentarischen Linken, Thema: Rot-Rot-Grün

8:05 Uhr, Jan Korte, Die Linke, Stellvertretender
Fraktionsvorsitzender, Thema: Rot-Rot-Grün

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7120
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell

Mittelbayerische Zeitung: Eine neue Herausforderung / Statt eine Friedensdividende einzufahren, muss Deutschland für seine Armee mehr Geld ausgeben.

Na dann siegt mal schön, wünschte vor fast 60
Jahren der damalige Bundespräsident Theodor Heuss den ins Manöver
ziehenden Grenadieren der jungen Bundeswehr. Seinerzeit wurde die
noch im Aufbau befindliche Armee der Bundesrepublik argwöhnisch
beäugt. Wer sich für die Wiederbewaffnung einsetzte, wurde in die
Nähe von Revanchisten gerückt. Militärisches allgemein war nach den
bitteren Erfahrungen des Zweiten Weltkrieges für viele Menschen

Stuttgarter Nachrichten: Landeshaushalt Baden-Württemberg

Zwar steht außer Zweifel, dass in den
nächsten Jahren wichtige Herausforderungen wie die Digitalisierung,
die Stärkung der inneren Sicherheit, der Ausbau und die Sanierung der
Infrastruktur sowie der Klimaschutz gemeistert werden müssen – mit
viel Geld. Aber mit Blick auf künftige Generationen ist es nicht nur
wichtig, in Zukunftsbereiche zu investieren. Es wäre angesichts der
sprudelnden Steuereinnahmen auch geboten, damit zu beginnen, den
Schuldenber

Zukunft braucht Uran

Zukunft braucht Uran

Die Zahl der aktiven Reaktoren geht nach oben. Sollten alle geplanten Kraftwerke Wirklichkeit werden, so verdoppelt sich ihre Anzahl in etwa.

Zukunft braucht Uran

Zukunft braucht Uran

Die Zahl der aktiven Reaktoren geht nach oben. Sollten alle geplanten Kraftwerke Wirklichkeit werden, so verdoppelt sich ihre Anzahl in etwa.

Zukunft braucht Uran

Zukunft braucht Uran

Uranproduzenten dürften in den nächsten Jahren genügend Abnehmer finden, denn die Zahl der Kernkraftwerke steigt weltweit stetig an.
Die Zahl der aktiven Reaktoren geht nach oben. Sollten alle geplanten Kraftwerke Wirklichkeit werden, so verdoppelt sich ihre Anzahl in etwa. Steigende Weltbevölkerung und steigender Energiebedarf sind ursächlich. Ohne Atomenergie ist dies nicht zu stemmen. Stieg der weltweite Uran-Bedarf in 2015 um rund acht Prozent, so gehen Expe

Weser-Kurier:Über Sigmar Gabriel und das Tengelmann-Drama schreibt Norbert Holst:

Die Zerschlagung von Kaiser–s Tengelmann ist wohl
kaum noch zu stoppen. Das ist bitter für die 15000 Beschäftigten der
Discounter-Kette, die nun um ihren Job fürchten müssen. Sie hatte
Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel vor Augen, als er seine
umstrittene Ministererlaubnis für den Deal zwischen Tengelmann und
Edeka gab. Die wurde dann vom Oberlandesgericht Düsseldorf kassiert,
der Minister war bis auf die Knochen blamiert. Die Richter stuften
Gabriel sogar a