Führende Unternehmensberatung Zinnov meldet: Finanzierung von Startups im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) hat sich in den letzten fünf Jahren verzehnfacht

– Die globale Startup-Verteilung für KI liegt bei 14,28 Milliarden
USD, wobei die USA die Startup-Landschaft dominieren und Europa ein
rasantes Wachstum aufzeigt

– Bei Investitionen in Höhe von 1 Milliarde USD und 441 Startups
sind die Top-Vertikalen in Europa (einschl. Vereinigtes Königreich,
Frankreich und Deutschland) Fintech, Gesundheitswesen und
Einzelhandel

Die führende Unternehmensberatung Zinnov veröffentlichte heute
eine bislang einzigartige St

Neue Westfälische (Bielefeld): „Fans kann man nicht kaufen“

Rekordtransfers, Rekordeinnahmen,
Rekordeinschaltquoten – der Fußball scheint sich auf Erfolgskurs zu
befinden. Doch viele Fans sehen das anders. Sie werfen den Vereinen
hemmungslose Kommerzialisierung vor. Das wird am aktuellen Beschluss,
Spiele auf den Sonntagmittag zu terminieren, deutlich. Der
Bielefelder Forscher Andreas Zick warnt deshalb: "Fans kann man nicht
kaufen", sagte er der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen
(Mittwochausgabe). Der Sozialpsychol

neues deutschland: Mittel für den sozialer Wohnungsbau: Bundesländer nutzen Zuwendungen für andere Zwecke

Viele Bundesländer haben die Zuwendungen des Bundes
für den sozialen Wohnungsbau über Jahre für andere Zwecke genutzt.
Das ergab eine Umfrage der Tageszeitung "neues deutschland"
(Donnerstagausgabe) unter Landesministerien. Demnach wurden
beispielsweise in Berlin, Bremen, Thüringen, Sachsen und dem Saarland
in den vergangenen Jahren kaum Sozialwohnungen geschaffen. In Sachsen
sind erst in diesem Jahr wieder neue Sozialwohnungen geplant.
Allerdings sollen do

Caledonias?Blanket?-Mine steigert Goldproduktion im 3. Quartal um 23 %

Caledonias?Blanket?-Mine steigert Goldproduktion im 3. Quartal um 23 %

Der vor rund 2 Jahren beschlossene Ausbau von Caledonia Minings (ISIN: JE00BD35H902 / TSX: CAL – https://www.youtube.com/watch?v=41CXblESXwQ -) –Blanket—Goldmine verläuft nach wie vor plangemäß. Wie das Unternehmen in dieser Woche mitteilte, konnte die simbabwische Mine, an der die Gesellschaft zu 49 % beteiligt ist, ihre Goldförderung im 3. Quartal erneut steigern.
Mit insgesamt 13.430 Unzen lag man am Ende rund 23 % über dem Vorjahresergebnis und 7,4 % &uu

Gold contra Bargeldverbot

Gold contra Bargeldverbot

"Mit der Abschaffung des Bargelds würde es noch viel leichter an das Geld der Bürger zu kommen", sagte der ehemalige Weggefährte von André Kostolany.

Gold contra Bargeldverbot

Gold contra Bargeldverbot

Misstrauen ist angesagt unter den Bürgern. Immer höher schlägt daher die Welle der Entrüstung über die Gefahr des Bargeldverbots. Mit Gold und Gold-Aktien können Bürger sich dagegen absichern.
Ende Oktober 2016 machen die Gegner des Bargeldverbots mobil. Bei einer großen Kundgebung in Frankfurt am Main am 22. Oktober wollen sie, die Initiative www.stop-bargeldverbot.de, die Bürger auf diese Gefahr hinweisen. Namhafte Bargeldverbot-Gegner hab

Gold contra Bargeldverbot

Gold contra Bargeldverbot

"Mit der Abschaffung des Bargelds würde es noch viel leichter an das Geld der Bürger zu kommen", sagte der ehemalige Weggefährte von André Kostolany.

Rheinische Post: Majestätsbeleidigungsparagraf: Koalitionsspitzen wollen Weg frei machen für Abschaffung

Bei ihrem Treffen im Koalitionsausschuss am
Donnerstag wollen die Spitzen von Union und SPD den Weg frei machen
für eine Abschaffung des Majestätsbeleidigungsparagrafen. Wie die in
Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe) aus
Regierungskreisen erfuhr, steht die Abschaffung des Paragrafen 103
Strafgesetzbuch auf der Tagesordnung des Koalitionsausschusses. Ein
entsprechender Gesetzentwurf von Justizminister Heiko Maas (SPD)
befindet sich seit En

Rheinische Post: Prognose: Lohnnebenkosten steigen aufüber 50 Prozent bis 2030

Der Münchner Sozialexperte Axel Börsch-Supan
hat vor einem deutlichen Anstieg der Lohnnebenkosten auf über 50
Prozent des Bruttoarbeitslohns in den kommenden Jahren gewarnt. "Die
Lohnnebenkosten werden von derzeit rund 40 Prozent bis 2030 auf 54
Prozent steigen müssen, wenn die Politik nicht gegensteuert", sagte
Börsch-Supan der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe). Börsch-Supan ist Mitglied des wissenscha