Rheinische Post: Chance für Eurosport Kommentar Von Patrick Scherer

Nicht einmal als Zweitverwerter werden ARD und
ZDF von den Olympischen Winter- und Sommerspielen 2018 bis 2024
berichten. Es ist eine Zäsur – und eine Chance für den neuen
Platzhirsch Discovery. Mit seinem Vorzeigesender Eurosport steht das
Unternehmen bisher nicht in Verdacht, Wettkämpfe in Hochglanz-Events
zu verwandeln. Dem Sport gilt die uneingeschränkte Aufmerksamkeit.
Experten werden einzig nach fachlichen Kriterien und nicht nach
Promistatus ausgewählt, Hin

Das Erste, Dienstag, 29. November 2016, 5.30 – 9.00 Uhr Gäste im ARD-Morgenmagazin

7.05 Uhr, Norbert Röttgen, CDU, Vorsitzender
Auswärtiger Ausschuss, Thema: Aleppo

8:05 Uhr, Burkhard Lischka, SPD, Obmann Innenausschuss, Thema:
Innere Sicherheit

Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Annette Metzinger, Tel. 0221-220-7120
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 – 20 65 62

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Mitteldeutsche Zeitung: zu Olmpia im TV

Das erzeugt Spannung zwischen dem amerikanischen
Rechteinhaber Discovery und den deutschen TV-Anbietern ARD und ZDF.
Letztere sagen, sie seien bis an die Schmerzgrenze gegangen, um die
Sublizenzen für die Spiele von 2018 bis 2024 zu erwerben. Von 100
Millionen Euro war die Rede. Aber die Forderungen der
Discovery-Manager, die den Zuschlag für den europäischen Markt vom
Internationalen Olympischen Komitee bekommen hatten, waren offenbar
höher. Nun wird man sehen, ob da

Mitteldeutsche Zeitung: zu NS-Urteilen

Es ist auch eine Grundsatzentscheidung: Nach mehr
als einem halben Jahrhundert hat die deutsche Justiz rechtskräftig
anerkannt, dass auch Wachleute und andere Mordhelfer des NS-Regimes
unentbehrliche Teile des "Tötungsapparats" waren und damit – wie im
Fall Gröning – einen "unmittelbaren Bezug zu dem organisierten
Tötungsgeschehen" in den Vernichtungslagern hatten. Man kann das als
späte Einsicht begrüßen, aber näher liegt es, i

Mitteldeutsche Zeitung: zur Asylrechtsverschärfung

Es ist ein Stakkato der Zurückweisung. Schluss mit
der Willkommenskultur ist die Botschaft, und die Wirkung ist die
einer Ohrfeige für die Kanzlerin. Angela Merkel wird die Demütigung
hinnehmen. Es ist ihre Versöhnungsgabe an die CSU, die sie an ihrer
Seite braucht im Bundestags-Wahlkampf. Die kann sich als Sieger
fühlen – allerdings um den Preis eines verwüsteten innerparteilichen
Spielfelds. Es ist auch ein Akt der Verzweiflung der CDU angesichts
des Anwach