Eröffnung eines neuen Kapitels im Kultur- und Tourismusaustausch zwischen Chongqing und Deutschland

Eröffnung eines neuen Kapitels im Kultur- und Tourismusaustausch zwischen Chongqing und Deutschland

Am 26. Juli fand in Chongqing die Veranstaltung "2024 Chongqing meets Germany – Tourism and Visa Application Sharing Session and Germany-Chongqing UNESCO World Heritage Photo Exhibition" statt. Bei der Veranstaltung wurde die Schönheit der Welterbestätten in Deutschland und Chongqing erkundet und wertvolle Informationen über Visumanträge vermittelt.

Während der Eröffnungszeremonie der UNESCO-Welterbe-Fotoausstellung Deutschland-Chongqing betonte Julian La

Kanzlerin der Hochschule Magdeburg-Stendal wehrt sich gegen ihre Ablösung

Kanzlerin der Hochschule Magdeburg-Stendal wehrt sich gegen ihre Ablösung

Die Kanzlerin der Hochschule Magdeburg-Stendal, Antje Hoffmann, geht gegen die bereits erfolgte Wahl einer Nachfolgerin vor. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung (Montagausgabe) unter Berufung auf Hoffmann und das Wissenschaftsministerium.

Mitte Juli hatte die Hochschule die Stelle der Verwaltungschefin neu besetzt: Gewählt wurde die derzeit an der Leopoldina in Halle tätige Nora Küster-Dammaschke, Dienstbeginn soll der 1. August 2025 sein. Die seit 2017

Berliner Morgenpost: Gefährliche Eskalation / ein Kommentar von Gudrun Büscher zum Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah

Berliner Morgenpost: Gefährliche Eskalation / ein Kommentar von Gudrun Büscher zum Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah

Im Nahen Osten könnte nach Einschätzung von Experten niemand wirklich Interesse an einem großen Krieg haben. Seit Beginn des Gaza-Kriegs gegen die Hamas im vergangenen Oktober gibt es an der Grenze zum Libanon zwar immer Gefechte und Eskalationsstufen, aber eine offene militärische Auseinandersetzung wie zuletzt 2006 sollte offenbar vermieden werden. Das könnte sich nun ändern.

Der Angriff auf den Fußballplatz in einem drusischen Dorf auf den Golanhöhen

Berliner Morgenpost: Frechheit, keine Lösung / ein Kommentar von Theresa Martus zum Wohnungsnotvorschlag von Bauministerin Geywitz

Berliner Morgenpost: Frechheit, keine Lösung / ein Kommentar von Theresa Martus zum Wohnungsnotvorschlag von Bauministerin Geywitz

Auf den ersten Blick passt es zusammen. In den Großstädten gibt es Menschen, die verzweifelt eine bezahlbare Wohnung suchen, oder immer öfter: überhaupt eine Wohnung. Und auf dem Land und in kleineren Gemeinden gibt es leer stehende Häuser. In die könnten ja die Leute aus den Städten einziehen. Häuser bewohnt, Suchende versorgt – super Sache, oder?

So oder so ähnlich muss der Gedankengang von Bauministerin Klara Geywitz ausgesehen haben, als sie in

Berechtigte Sorgen

Berechtigte Sorgen

Der Raketenangriff auf die Golanhöhen ist der vorläufige Höhepunkt des Konflikts zwischen Israel und der Hisbollah und dürfte nicht der letzte Zwischenfall dieser Art sein. Beide Konfliktparteien sind weit davon entfernt, die beinahe täglichen Scharmützel beilegen zu wollen. Die Hisbollah greift Israel seit dem 7. Oktober regelmäßig an, um die Terrororganisation Hamas in deren Kampf gegen Israel zu unterstützen. Die israelische Regierung von Benjamin

Die Regierung muss jetzt Impulse für die Wirtschaft setzen

Die Regierung muss jetzt Impulse für die Wirtschaft setzen

Wehmütig erinnert man sich somit an den "großen Wumms", den Bundeskanzler Olaf Scholz anlässlich der Corona-Pandemie verkündet hat. Gewiss, es können nicht wieder Hunderte von Milliarden Euro wie damals sein, da sei die Schuldenbremse davor. Aber ein Nachtragshaushalt für 2024, mit dem die Bauwirtschaft stimuliert und Unternehmenssteuern gesenkt werden könnten, gepaart mit schnell wirkenden Abschreibungsvergünstigungen und Zuschüssen f&uuml