Nickel – Treibstoff der Zukunft! Ein Ausnahmeunternehmen nutzt das boomende Potenzial für gigantische Gewinne!

Rechtsanwalt warnt: Beim Trennungsunterhalt erfüllt die bewusst falsche Darstellung der eigenen Einkünfte den Verwirkungstatbestand ebenso wie das bewusste Verschweigen.
Eine Zerrüttung des Mietverhältnisses, ohne pflichtwidriges Verhalten der anderen Vertragsseite, reicht nicht aus, um ein Recht zur außerordentlichen fristlosen Kündigung einzuräumen.
Von OT zu IT – mit seinem neuen Asset Data Provider (ADP) ermöglicht Balluff die unkomplizierte Erfassung, Vorverarbeitung und Bereitstellung von Daten an IIoT-Anwendungen. Kunden können mit der intelligenten Softwarelösung Digitalisierungsprojekte beschleunigen.
Die Bedeutung von Digitalisierung und Automatisierung nimmt in der industriellen Welt zu – und damit auch die intelligente Vernetzung zwischen Maschinen, Anlagen, Sensoren, Systemen und der Cloud. Hier setzt das Industri
– Am 15. Mai 2022 lebten knapp 16 800 mindestens Hundertjährige in Deutschland
– Zahl der mindestens Hundertjährigen seit dem Jahr 2011 um ein Viertel gestiegen
– Kreisfreie Städte: In Würzburg lebten pro Kopf die meisten Menschen, die 100 Jahre und älter waren
In Deutschland lebten am 15. Mai 2022 knapp 16 800 mindestens Hundertjährige, davon rund 9 800 in privaten Haushalten (59 %). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lebten Menschen in dieser Al
Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe, Juli 2024
+1,0 % real zum Vormonat (saison- und kalenderbereinigt)
-4,3 % real zum Vorjahresmonat (kalenderbereinigt)
Reichweite des Auftragsbestands
7,3 Monate
Der reale (preisbereinigte) Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juli 2024 gegenüber Juni 2024 saison- und kalenderbereinigt um 1,0 % gestiegen. Das war der erste Anstieg des Auftragsbestands im Vormonat
Erzeugerpreise für Dienstleistungen, 2. Quartal 2024
+2,3 % zum Vorjahresquartal
+1,0 % zum Vorquartal
Die Erzeugerpreise für Dienstleistungen in Deutschland lagen im 2. Quartal 2024 um 2,3 % höher als im 2. Quartal 2023. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stiegen die Preise gegenüber dem 1. Quartal 2024 um 1,0 %. Besonders im Straßengüterverkehr und bei den See- und Luftspeditionen gab es starke Preissteigerungen gegenüber dem Vorjahreszei