Berliner Morgenpost: Doch kein Friedenskanzler / Leitartikel von Christian Kerl

Berliner Morgenpost: Doch kein Friedenskanzler / Leitartikel von Christian Kerl

Die Überraschung ist dem Bundeskanzler gelungen. Der Nato-Gipfel hatte kaum begonnen, da zündete Olaf Scholz zusammen mit US-Präsident Joe Biden eine sicherheitspolitische Bombe. In Deutschland werden wieder amerikanische Waffensysteme stationiert, die Ziele tief in Russland erreichen können: Marschflugkörper vom Typ Tomahawk, Luftabwehrraketen – und bald auch modernste Hyperschallwaffen.

Mehr noch als jede Gipfelerklärung macht die in aller Stille vorbereitete Auf

Berliner Morgenpost: Signalwirkung ist fatal / Kommentar von Peter Schink zu Forderungen der Rentenversicherung

Berliner Morgenpost: Signalwirkung ist fatal / Kommentar von Peter Schink zu Forderungen der Rentenversicherung

Wollte man Deutschlands Probleme in exemplarischen Beispielen erzählen, dann wäre das eines: Die Deutsche Rentenversicherung hält dem Land Berlin vor, die Assistenten der Corona-Impfteams seien 2020 alle scheinselbstständig gewesen. Sie müssen jetzt nachträglich versichert werden: Krankenkassenbeiträge, Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Pflegeversicherung. Berlin entgegnet, das sei alles völliger Unsinn. Deshalb will der Senat jetzt durch alle

Innovative Geschäftsmodelle im digitalen Zeitalter

Der Digitalisierung sind nicht nur gänzlich neue Möglichkeiten im privaten Alltag entsprungen, auch machte sie den Weg für neue, innovative Geschäftsmodelle frei. Das wohl bekannteste, mittlerweile aber nicht mehr unbedingt innovativste Geschäftsmodell, ist der E-Commerce. Heute längst selbstverständlich, ist es gerade einmal rund 25 Jahre her, als der Onlinehandel weitgehend Zukunftsmusik war. Weitere Beispiele gibt es zur Genüge.

Habeck von Baerbock „nicht überrascht“ / Wirtschaftsminister sieht sich noch nicht als Kanzlerkandidat

Habeck von Baerbock „nicht überrascht“ / Wirtschaftsminister sieht sich noch nicht als Kanzlerkandidat

Grünen-Vizekanzler Robert Habeck war in die Pläne seiner Parteikollegin, Bundesaußenministerin Annalena Baerbock eingeweiht, wonach diese nicht erneut als Kanzlerkandidatin der Grünen antreten will. Auf die Frage, ob ihn die Ankündigung Baerbocks überrascht habe, antwortete Habeck am Donnerstag gegenüber der Tageszeitung "Neue Westfälische" (Bielefeld): "Nein, Annalena Baerbock und ich haben dauernd Kontakt. Ich bin nicht überrascht wo

Habeck zu Nato und Ukraine: Wir dürfen nicht nur in Kriegsszenarien denken / „Arbeit muss auf Frieden ausgerichtet sein“ / Auch über Abrüstung sprechen

Habeck zu Nato und Ukraine: Wir dürfen nicht nur in Kriegsszenarien denken / „Arbeit muss auf Frieden ausgerichtet sein“ / Auch über Abrüstung sprechen

Vizekanzler Robert Habeck ruft zu neuen diplomatischen Bemühungen auf, um den Krieg in der Ukraine zu beenden. "Wir dürfen nicht dabei stehen bleiben, in Kriegsszenarien zu denken. Die Arbeit muss auf den Frieden gerichtet sein", sagt der Grünen-Politiker gegenüber der in Bielefeld erscheinenden Tageszeitung "Neue Westfälische" (Freitag).

Zwar rüste Russlands Diktator Putin massiv auf und baue seine Armee aus, die "offensichtlich auch die N

„nd.DerTag“: Der alte Wahnsinn von vorn – Kommentar zur angekündigten Stationierung von US-Langstreckenraketen in Deutschland

„nd.DerTag“: Der alte Wahnsinn von vorn – Kommentar zur angekündigten Stationierung von US-Langstreckenraketen in Deutschland

Es gab eine Zeit Ende der 80er, Anfang der 90er Jahre, als die Welt hoffen durfte. Ost und West waren aufeinander zugegangen, inspiriert von Michail Gorba­tschow, um die absurd aufgeblähten Waffenarsenale zu reduzieren. Das scheint eine Ewigkeit her zu sein. Inzwischen sind fast alle Abrüstungs- und Rüstungskontrollverträge im Mülleimer gelandet, unter aktiver Beteiligung der USA und Russlands. Und nun soll der alte Wahnsinn von vorne losgehen.

Mit den Plänen,

EU Business School eröffnet ihr drittes Campus-Gebäude in Barcelona

– Die EU Business School (EU) hat ihr drittes Campus-Gebäude, den Upper Sarrià Campus, eröffnet und festigt damit ihre Position als herausragende internationale Business School mit einer Studentenschaft von über 130 Nationalitäten
– Der Campus hat eine Kapazität von 900 Studenten und wurde mit einer Investition von über 3 Millionen Euro errichtet
– Sie verfügt über mehr als 4.000 m2 , die sich auf zwei nebeneinander liegende Gebäude verteilen,