Wochenrückblick KW 15-2024 – Amerikanische Inflationsdaten und EZB-Zinsentscheidung im Fokus!

Wochenrückblick KW 15-2024 – Amerikanische Inflationsdaten und EZB-Zinsentscheidung im Fokus!

Die vergangene Handelswoche war geprägt von einer Vielzahl an Impulsen, die für reichlich Bewegung an den Finanzmärkten sorgten. Insbesondere zwei Faktoren stachen hervor und hielten die Investoren auf Trab.
Sehr geehrte Leserinnen und Leser,
es waren die amerikanischen Inflationsdaten und die Leitzinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag, welche einen maßgeblichen Einfluss auf den Deutschen Aktienindex (DAX) hatten, der auf Wochenbasis rund 1,1

Präsident des Spitzenverbands der deutschen Immobilienwirtschaft: „Kommunen bremsen serielles Bauen aus“ / Andreas Mattner nimmt Städte und Gemeinden beim modularen Bauen in die Pflicht

Präsident des Spitzenverbands der deutschen Immobilienwirtschaft: „Kommunen bremsen serielles Bauen aus“ / Andreas Mattner nimmt Städte und Gemeinden beim modularen Bauen in die Pflicht

Die deutsche Immobilienwirtschaft wirft den Städten und Gemeinden vor, den zügigen Ausbau von Wohnraum auszubremsen. Der Präsident des Zentralen Immobilien Ausschusses (ZIA), Andreas Mattner, sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ): "Der Anspruch von Kommunen, Grundrisse und andere Bauvorgaben mitzugestalten, hat sich trotz Krise nicht verändert." Darüber hinaus kritisierte er: "Wir müssen die Kommunen stärker in die Pflicht ne

Education Cannot Wait wenn es darum geht, auf die regionale Krise infolge des bewaffneten Konflikts im Sudan zu reagieren

Education Cannot Wait wenn es darum geht, auf die regionale Krise infolge des bewaffneten Konflikts im Sudan zu reagieren

ECW-Exekutivdirektorin Yasmine Sherif Erklärung zum einjährigen Jahrestag der Feindseligkeiten im Sudan

Der Konflikt im Sudan ist heute einer der schlimmsten der Welt, und Millionen von Kindern und Jugendlichen tragen die Hauptlast innerhalb und jenseits der sudanesischen Grenze.

Anlässlich des einjährigen Jubiläums dieses grausamen Konflikts fordern wir die Staats- und Regierungschefs der Welt auf, dafür zu sorgen, dass alle Mädchen und Jungen, die von dem K

Berliner Morgenpost: Neue Atom-Debatte schadet / ein Kommentar von Nina Kugler

Berliner Morgenpost: Neue Atom-Debatte schadet / ein Kommentar von Nina Kugler

Genau ein Jahr ist es nun her, dass in Deutschland die letzten drei Atommeiler vom Netz gegangen sind. Geradezu verzweifelt klammert sich aber die Union, allen voran der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU), an die Hoffnung, dass auch hierzulande wieder Atomkraftwerke ans Netz gehen. Das Abschalten halten CDU und CSU für ideologisch bedingt. Dabei sind sie es, die daraus eine ideologiegetriebene Debatte machen.

Von der schwarz-gelben Koalition im Jahr 2011, nach der At

Berliner Morgenpost: Gefährliche Zeitenwende / ein Kommentar von Gudrun Büscher zum Angriff des Irans auf Israel

Berliner Morgenpost: Gefährliche Zeitenwende / ein Kommentar von Gudrun Büscher zum Angriff des Irans auf Israel

Die Schäden halten sich in Grenzen, aber die Botschaft ist verheerend klar. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Monate konnte die Welt sehen, dass Israel verwundbar ist: Am 7. Oktober überrannten Hamas-Terrorkommandos den Süden des Landes. In der Nacht zum Sonntag feuerte der Iran ballistische Raketen ab – begleitet von einem gewaltigen Schwarm bewaffneter Killer-Drohnen.

Dieses Mal überließ der Iran die Vergeltung nicht mehr den Kampfesbrüdern im Libanon, Irak oder

Eskalation stoppen

Eskalation stoppen

Auf den erwartbaren und durch nichts zu rechtfertigenden ersten direkten Angriff Irans auf Israel sollte die Regierung von Benjamin Netanjahu besonnen reagieren und den dauerhaften Konflikt mit dem Mullah-Regime nicht weiter eskalieren, damit er nicht unkontrolliert in einen offenen Krieg mündet. Netanjahu könnte zurückhaltend reagieren, weil er sich in dieser Etappe der Auseinandersetzung durchaus als Sieger fühlen kann. Mutmaßlich israelische Einheiten haben in den ve

Laschet: Notre-Dame wird glanzvoller dastehen als zuvor – Ex-NRW-Ministerpräsident und deutsch-französischer Kulturbevollmächtigter würdigt deutschen Beitrag zur Restaurierung

Laschet: Notre-Dame wird glanzvoller dastehen als zuvor – Ex-NRW-Ministerpräsident und deutsch-französischer Kulturbevollmächtigter würdigt deutschen Beitrag zur Restaurierung

Der frühere NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) erwartet, dass die Pariser Kathedrale Notre-Dame nach ihrer Wiederherstellung im Zuge der Brandkatastrophe von 2019 glanzvoller dastehen wird als zuvor. "Auch die Schönheitsreparaturen, die längst hätten gemacht werden müssen, wurden jetzt gemacht", sagte der frühere deutsch-französische Kulturbevollmächtigte dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe). Das werde seine Wir