WAZ: NRW-Schulministerin für Handy-Nutzung im Unterricht

WAZ: NRW-Schulministerin für Handy-Nutzung im Unterricht

NRW-Schulministerin Dorothee Feller (CDU) hat keine grundsätzlichen Einwände gegen die Handy-Nutzung im Unterricht an weiterführenden Schulen. "In der aktuellen Debatte geht es nur um die private Handynutzung in Schulen. Im Unterricht können sie gezielt genutzt werden – das entscheidet die Lehrkraft", sagte Feller der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ; Print und Online). "Wie wollen wir Kinder vor Cyber-Grooming schützen, wenn wir ihnen das nicht erkl

CGTN: Dialog als Brückenschlag – China fördert Integration und gegenseitiges Lernen zwischen den Zivilisationen

CGTN: Dialog als Brückenschlag – China fördert Integration und gegenseitiges Lernen zwischen den Zivilisationen

Anlässlich des Ministertreffens zum Global Civilizations Dialogue, das am 10. und 11. Juli in Peking stattfand, veröffentlicht CGTN einen Artikel über die chinesische Global Civilization Initiative, die als konstruktive Plattform Unterschiede überbrückt und einen persönlichen Austausch fördert, um eine integrativere und kooperativere internationale Gemeinschaft inmitten wachsender globaler Unsicherheiten aufzubauen.

Als die Welt am 10. Juni den ersten Internat

Zufriedenheit der Kölner mit Kardinal Woelki auf Tiefpunkt / Repräsentative Umfrage: Zufriedenheit bei 3 Prozent – Forsa-Chef Güllner: Katastrophales Ergebnis

Zufriedenheit der Kölner mit Kardinal Woelki auf Tiefpunkt / Repräsentative Umfrage: Zufriedenheit bei 3 Prozent – Forsa-Chef Güllner: Katastrophales Ergebnis

Das Urteil der Kölner Bevölkerung über Kardinal Rainer Woelki ist exakt elf Jahre nach seiner Ernennung zum Erzbischof auf einem Tiefpunkt. In einer repräsentativen Umfrage des Instituts Forsa im Auftrag des "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe) zeigten sich nur drei Prozent der Kölnerinnen und Kölner zufrieden mit Woelkis Amtsführung. 83 Prozent gaben an, sie seien weniger oder gar nicht zufrieden. Besonders negativ fiel das Votum der 16- bis

Die Zeit arbeitet für Europa

Die Zeit arbeitet für Europa

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen tut gut daran, die neue Drohung Trumps erst einmal kühl abtropfen zu lassen. Denn eines hat sich seit Beginn des Streits nicht geändert: Die Europäische Union ist nicht irgendein von Pinguinen bewohntes Eiland, sondern eine wirtschaftliche Supermacht mit 450 Millionen Einwohnern in 27 Ländern. Natürlich ist Logik angesichts der erratischen Politik von Trump ein unsicherer Ratgeber. Es sieht aber alles danach aus, als ar