Trotz einer hochdramatischen politischen Gemengelage hielten sich Kursverluste an den Finanzmärkten in Grenzen – ein deutlicher Beleg dafür, wie sehr sich Anleger auf ein einziges Ereignis konzentrieren!
Die USA haben mit dem Bombardement iranischer Atomanlagen womöglich deren Programm für nukleare Bomben zerstört. Doch bleibt unklar, wie ein von Trump proklamierter Frieden mit dem Mullah-Regime erreicht werden soll. Washington scheint wie die israelische Regierung von Benjamin Netanjahu zu hoffen, dass die militärischen Schläge das Regime in Teheran destabilisiert und einen Wechsel der Regierung zur Folge hat. Dafür gibt es aber keine Anzeichen.
Der Präsident, der die USA aus Kriegen heraushalten wollte und schon seit langem findet, er habe den Friedensnobelpreis verdient, dieser Präsident führt jetzt Krieg. US-Präsident Donald Trump feiert den von ihm angeordneten Militärschlag gegen den Iran in gewohnt kindisch-überheblicher Form – "großartig", "spektakulär", Ziele "völlig ausradiert" -, aber tatsächlich hat er das Gegenteil von Großartigkeit demons
Netanjahu warnt seit Jahrzehnten vor dem Iran – und ist gleichzeitig ein intimer Kenner der amerikanischen Innenpolitik. Gut möglich, dass er Trump genau in die Position locken wollte, in der er sich jetzt befindet: Der US-Präsident ist nun Kriegsherr am Golf. Und er hat genau den Angriff befohlen, den Netanjahu von ihm haben wollte.
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Die Verantwortung trägt die Kleriker-Diktatur im Iran. Ein hässliches Regime, gewalttätig nach innen und außen. Dass nun Fantasien ins Kraut schießen, mit der Atomrüstung des Iran lasse sich auch gleich seine Führung entsorgen, mag verständlich sein. Aber das werden Fantasien bleiben. Mit Luftschlägen ist Regimewechsel von außen nicht zu machen. Zu viel mehr ist Israel aber nicht in der Lage. Sind die USA willens zu mehr? Erstaunlich, wie weit
Mit dem Buch "Coaching hautnah" legt das Kollektiv der Coaching Fellows ein Werk vor, das Coaching sicht- und erlebbar macht: In 30 echten Fallgeschichten geben erfahrene Coaches einen ungefilterten Einblick in emotionale, berufliche und persönliche Wendepunkte ihrer Klient:innen – von Selbstzweifeln über Beziehungskonflikte bis hin zu Führungskrisen.
"Coaching ist oft eine Blackbox – wir wollen zeigen, wie es sich wirklich anfühlt", sagt die Herausgeber
Flipster (https://flipster.io/), eine globale Handelsplattform für Kryptowährungen, hat sich mit der Aptos Foundation zusammengeschlossen, um die Einführung von Stablecoins zu beschleunigen und den weltweiten Zugang zu Multichain-Kapital zu verbessern. Dadurch sollen schnellere, zugänglichere und flexiblere Möglichkeiten für Händler geschaffen werden, um an globalen Blockchain-Ökosystemen teilzunehmen und Marktchancen über verschiedene Ketten hinweg z
Maia Sandu, Staatspräsidentin der Republik Moldau, erhält heute (21. Juni 2025) den Franz Josef Strauß-Preis der CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung. Festredner ist der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder, MdL, bei der feierlichen Verleihung vor 400 Gästen im Kaisersaal der Münchner Residenz. Laudatorin ist Bayerns Landtagspräsidentin Ilse Aigner, MdL. Maia Sandu, seit 2020 erste Frau im Amt der Präsidentin der Republik Moldau, hält das s&