Uranium Energy Corp erhöht Beteiligung an Anfield Energy

Uranium Energy Corp (NYSE American: UEC, das "Unternehmen" oder "UEC") (- https://www.commodity-tv.com/play/uranium-energy-uranium-market-analysis-and-insight-on-production-and-future-production-potential/ -) gibt bekannt, dass man 170.000.000 Stammaktien (die "Anfield-Aktien") von Anfield Energy Inc. ("Anfield") (TSX-V: AEC) durch eine private Vereinbarung zu einem Preis von 0,115 CAD (kanadische Dollar) pro Aktie für einen Gesamtbetrag von 19.550.00

Risen Energy hebt im ESG-Bericht 2024 Fortschritte in den Bereichen umweltfreundliche Produktion, nachhaltige Entwicklung und Unternehmensverantwortung hervor

Risen Energy hebt im ESG-Bericht 2024 Fortschritte in den Bereichen umweltfreundliche Produktion, nachhaltige Entwicklung und Unternehmensverantwortung hervor

Risen Energy Co., Ltd. (SZSE: 300118), ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien, hat kürzlich seinen Umwelt-, Sozial- und Governance-Bericht (ESG) für das Jahr 2024 veröffentlicht, der unter dem Motto „Powering a Better World with Clean Energy" steht. Der Bericht hebt die Fortschritte des Unternehmens in Bereichen wie umweltfreundliche Produktion, nachhaltige Entwicklung und Unternehmensverantwortung hervor, darunter die Einsparung vo

Fachkräftemangel trifft Gleichstellungsarbeit – Online-Weiterbildung schafft neue Perspektiven

Fachkräftemangel trifft Gleichstellungsarbeit – Online-Weiterbildung schafft neue Perspektiven

Qualifizierte Gleichstellungsbeauftragte dringend gesucht – Online-Weiterbildung schafft Abhilfe
Die GleichstellungAkademie reagiert auf den steigenden Bedarf in Verwaltungen und Unternehmen: Mit ihrer flexiblen Online Weiterbildung zur Gleichstellungsbeauftragten bietet sie ein praxisnahes, digitales Format zur Qualifizierung – bundesweit, fundiert und zukunftsorientiert.

US-Angriff im Iran: Gefährliche Entscheidung / Kommentar von Eva Quadbeck

US-Angriff im Iran: Gefährliche Entscheidung / Kommentar von Eva Quadbeck

"Während man bei den Angriffen Israels auf den Iran das Recht auf Selbstverteidigung durchaus ins Feld führen kann, ist dieser Einsatz der USA so nicht zu rechtfertigen. Festzuhalten ist trotzdem: Noch gefährlicher für den Weltfrieden als die von den USA nun provozierte Lage wäre es, wenn der Iran eines Tages eine Atombombe bauen könnte. Doch da selbst die US-Geheimdienste keine Erkenntnisse darüber haben, dass der Bau der Atombombe durch Iran zeitnah geli

Mit den Bombenangriffen auf Irans Atomanlagen treibt US-Präsident Donald Trump sein Land in einen neuen Nahostkrieg – und spielt dabei ein riskantes Spiel.

Mit den Bombenangriffen auf Irans Atomanlagen treibt US-Präsident Donald Trump sein Land in einen neuen Nahostkrieg – und spielt dabei ein riskantes Spiel.

Die USA haben mit dem Bombardement iranischer Atomanlagen womöglich deren Programm für nukleare Bomben zerstört. Doch bleibt unklar, wie ein von Trump proklamierter Frieden mit dem Mullah-Regime erreicht werden soll. Washington scheint wie die israelische Regierung von Benjamin Netanjahu zu hoffen, dass die militärischen Schläge das Regime in Teheran destabilisiert und einen Wechsel der Regierung zur Folge hat. Dafür gibt es aber keine Anzeichen.

Selbst wenn sich d

Das Gegenteil von Großartigkeit / Kommentar von Raimund Neuß zu Donald Trumps Militärschlag gegen das iranische Atompgrogramm

Das Gegenteil von Großartigkeit / Kommentar von Raimund Neuß zu Donald Trumps Militärschlag gegen das iranische Atompgrogramm

Der Präsident, der die USA aus Kriegen heraushalten wollte und schon seit langem findet, er habe den Friedensnobelpreis verdient, dieser Präsident führt jetzt Krieg. US-Präsident Donald Trump feiert den von ihm angeordneten Militärschlag gegen den Iran in gewohnt kindisch-überheblicher Form – "großartig", "spektakulär", Ziele "völlig ausradiert" -, aber tatsächlich hat er das Gegenteil von Großartigkeit demons

Pressestimme zum US-Angriff auf Iran:

Pressestimme zum US-Angriff auf Iran:

Netanjahu warnt seit Jahrzehnten vor dem Iran – und ist gleichzeitig ein intimer Kenner der amerikanischen Innenpolitik. Gut möglich, dass er Trump genau in die Position locken wollte, in der er sich jetzt befindet: Der US-Präsident ist nun Kriegsherr am Golf. Und er hat genau den Angriff befohlen, den Netanjahu von ihm haben wollte.

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Straubinger Tagblatt
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Markus Peherstorfer
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