Donnerstag bei „Studio Friedman“: Wie gerecht ist die deutsche Sozialpolitik?

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble und die CDU
wollen das Renteneintrittsalter flexibilisieren und auf 70 Jahre
erhöhen. Die Linke stellt sich vor die Arbeitnehmer: Jeder soll schon
mit 65 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen können, nach 40
Beitragsjahren sogar schon mit 60 Jahren. Ist das deutsche
Rentensystem am Ende? Wie generationengerecht ist die Rentenpolitik
der Bundesregierung? Und bringen Steuererhöhungen etwas, um das
Vermögen gerechter in Deutschland zu verteilen?

Darüber diskutiert Michel Friedman mit Paul Ziemiak,
Bundesvorsitzender der Jungen Union, und Matthias W. Birkwald,
Rentenpolitischer Sprecher der Linksfraktion.

„Studio Friedman“ – immer donnerstags um 17.15 Uhr auf N24.

Die komplette Sendung im Internet unter:
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