Mehr als drei Millionen Menschen arbeiten in
Deutschland regelmäßig nachts – ein Leben gegen die innere Uhr. Nach
mehreren Nachtschichten lassen Konzentration, Reaktionsvermögen und
Produktivität nach, das Risiko von Unfällen und für Krankheiten
steigt. Die Deutsche Gesellschaft für Arbeits- und Umweltmedizin
empfiehlt deshalb nicht mehr als drei Nächte hintereinander im
Einsatz zu sein, berichtet die „Apotheken Umschau“. Schichtwechsel
„im Uhrzeigersinn“ folgen am ehesten dem natürlichen
Schlaf-Wach-Rhythmus. Längere Erholungspausen, langfristige Planung
und individuelle Schichtpläne seien weitere Möglichkeiten, die
Lebensqualität von Schichtarbeitern zu verbessern.
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