Ein Burn-out zur Profilierung? – Umfrage: Jeder Zweite ist der Meinung, dass es heute quasi zum guten Ton gehört, „im Stress“ zu sein / Ein Viertel zweifelt Burn-out der Mitmenschen an

Das zunehmende Burn-out-Risiko ist seit Jahren
in aller Munde – die Mehrheit der Bundesbürger sieht sich selbst aber
nicht in Gefahr, und so mancher zweifelt sogar die Beschwerden von
Betroffenen an. Laut einer repräsentativen Umfrage des
Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“ bekunden 53,5 Prozent der
Frauen und Männer in Deutschland, dass sie noch nie Probleme mit
Ausgebrannt-Sein durch zu viel Stress hatten und nach eigener
Einschätzung auch nie unter einem Burn-out-Syndrom leiden werden.
Ebenfalls jeder Zweite (50,9 Prozent) ist der Meinung, „im Stress“ zu
sein gehöre heute quasi zum guten Ton. Und mehr als ein Viertel der
Bundesbürger (25,6 Prozent) vertritt sogar die Ansicht, dass sich
viele Menschen mit einem (angeblichen) Burn-out-Syndrom nur wichtig
machen wollen.

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
„Apotheken Umschau“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 1.986 Frauen und Männern ab 14 Jahren.

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