
Die „Dicke Dörthe“ oder das „Stöffche“, die Göttinger Stracke oder der 
sächsische „Klitscher“: Was Deutschlands Regionen an Nahrungs- und Genussmitteln
zu bieten haben, stellen 13 Bundesländer in acht Hallen auf dem Berliner 
Messegelände vor. Die Internationale Grüne Woche Berlin serviert das größte 
Angebot an regionalen Genüssen aus ganz Deutschland. Vom 17. bis 26. Januar 
servieren rund 500 Aussteller von der Küste bis zu den Alpen mit viel 
Lokalkolorit ihre heimischen Spezialitäten. Regionale Geschmackserlebnisse im 
Ambiente der jeweiligen Landschaften, Städte und Dörfer gibt es bei 
Baden-Württemberg (Halle 5.2b), Bayern (22b), Berlin (22a), Brandenburg (21a), 
Hessen (22a), Mecklenburg-Vorpommern (5.2b), Niedersachsen (20), 
Nordrhein-Westfalen (5.2a), Rheinland-Pfalz (22a), Sachsen (21b), Sachsen-Anhalt
(23b), Schleswig-Holstein (5.2a) und Thüringen (20).
Baden-Württemberg ist wild auf Wild
Köstlicher Rehrücken, Spare Ribs vom Wildschwein und immer häufiger auch 
gegrilltes Wildbret lassen einem Fleischliebhaber ganzjährig das Wasser im Mund 
zusammenlaufen. In der Gartenwirtschaft am Gemeinschaftsstand Baden-Württemberg 
in Halle 5.2b können sich die Besucherinnen und Besucher auf 
Wildbret-Köstlichkeiten auf typisch baden-württembergische Art freuen. Fast 40 
Prozent Baden-Württembergs sind von Wald bedeckt. Diese große Fläche des 
„Waldlandes“ Baden-Württemberg bietet rund 50 verschiedenen Baumarten sowie 
vielen heimischen Wildtierarten einen einzigartigen, natürlichen Lebensraum. 
Wildbret – das Fleisch des Wildes – ist durch seine Ursprünglichkeit und seinen 
feinen Geschmack unverwechselbar.
Kontakt: MBW – Marketing- und Absatzförderungsgesellschaft für Agrar-
und Forstprodukte aus Baden-Württemberg mbH 
Franziska Erdmann 
T: +49 (0)711 666 70 86, erdmann@mbw-net.de
Bayern – zum (Fr)essen gern
Willkommen im Land der Genüsse – Willkommen in der Bayernhalle 22b. Auf 2.300 
Quadratmetern werden typische bayerische Köstlichkeiten, traditionelle Bräuche 
und Einblicke in die landschaftliche Schönheit aller Regionen Bayerns 
präsentiert. Im original bayerischen Biergarten können sich die Besucher mit 
bayerischem Bier und Schmankerln stärken. Auf der Bühne präsentieren sich 
bayerische Musik- und Trachtengruppen, und die schönsten Urlaubsregionen Bayerns
laden das Publikum ein, sich von der bayerischen Herzlichkeit zu überzeugen. Von
ausgewählten Käsespezialitäten, Frankenwein, Knödelgerichten bis hin zu 
ausgefallenem Apfelbalsam-Essig und hochwertigen Produkten aus Alpaka-Wolle – 
für jeden Besucher ist etwas dabei! Die Sonderfläche bietet in diesem Jahr 
doppelten Genuss: Die Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) 
präsentiert die „100 Genussorte Bayerns“. Nebenan bietet das Berchtesgadener 
Land den Messebesuchern ausgewählte Köstlichkeiten aus der Region und sogar ein 
Berchtesgadener Lederhosenmacher lässt sich bei seinem Handwerk über die 
Schulter blicken. Ganz nach dem Motto „Bayern – zum (Fr)essen gern“.
Kontakt: alp Bayern – Agentur für Lebensmittel Produkte aus Bayern 
Gundula Dietrich; T: +49 (0)89 2182 2359, 
gundula.dietrich@alp.bayern.de; Denise Ludwig, 
T: +49 (0)89 2182 2316, denise.ludwig@alp.bayern.de
Kreativ & nachhaltig: Dit is Berlin
In der Berlin-Halle 22a trifft Tradition auf Startup-Kultur: Alteingesessene 
Berliner Unternehmen wie Curry 36 sind ebenso vertreten wie Kukki Coktail, ein 
Startup für gefrorene Cocktails, oder Naturopolis. Das Urban-Farming-Projekt 
experimentiert mit einem Meeresdachgarten für Gemüse die Spitzengastronomie. Das
Thema Nachhaltigkeit spielt auch bei den Lebensmittelrettern von toogoodtogo 
eine zentrale Rolle. Kein Wunder also, dass Berlin 2018 den Titel „Fairtrade 
Town“ erhalten hat. Ihre Premiere am Berlinstand feiert die Berliner 
Kaffeerösterei. Das Unternehmen zeigt, wie unter fairen Bedingungen beste 
Qualität entsteht. Die Kaffeebohnen kommen direkt vom Erzeuger und werden in 
Berlin schonend und von Hand geröstet. Das Ergebnis – Kaffee der Spitzenklasse –
können Messebesucher in der Berlin-Halle riechen, schmecken und genießen.
Kontakt: Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und 
Antidiskriminierung, Abteilung V – Verbraucherschutz 
Michael Reis, Pressesprecher 
T: +49 (0) 30 9013 3644, michael.reis@senjustva.berlin.de
Brandenburg mit neuem Auftritt
Die Brandenburg-Halle 21a überrascht durch ihr völlig verändertes Aussehen. 
Erhalten bleibt der Fokus auf viele kleine Anbieter der Branche, die in 
Brandenburg mehr als in anderen Bundesländern wirtschaftliches Gewicht hat und 
sogar identitätsstiftend ist. So verbinden viele den Beelitzer Sander mit dem 
als Marke EU-weit geschützten Spargel. Den Spreewald kann man nicht ohne 
Spreewaldgurken denken und spätestens seit Fontane verbinden sich Havel und 
Zander zum Havelzander. Die Halle prägen aber immer wieder auch Aussteller, 
deren Angebot nicht jeder gleich mit Brandenburg verbindet. Wer weiß schon 
außerhalb der Hauptstadtregion, dass die Mark auch über eine kleine, aber 
landesweit aktive Winzerfraktion verfügt und auch viele Manufakturen mit 
handwerklicher Tradition und Fertigungsgeschick hervorbringt. Bei Sanddorn zählt
das Land zur Spitze – wie übrigens auch beim Ökologischen Landbau, der 
inzwischen auf 12 Prozent der landwirtschaftlichen Nutzfläche betrieben wird. 
Alle Aussteller wollen die Brandenburg-Halle nutzen, um mit Verbrauchern ins 
Gespräch zu kommen. Überhaupt ist und bleibt die Grüne Woche für Brandenburgs 
vorwiegend klein- und mittelständische Unternehmen der Agrar- und 
Ernährungswirtschaft ein guter Ort, um neue Angebote zu testen oder die 
Nachfrage für ihre bewährten Traditionsprodukte zu prüfen.
Kontakt: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und 
Landwirtschaft des Landes Brandenburg 
pressestelle@mlul.brandenburg.de; Dr. Jens-Uwe Schade, 
Pressesprecher, T: +49 (0)331 866 7016, 
jens-uwe.schade@mlul.brandenburg.de
„So schmeckt Hessen heute!“
Mit einem neuen Konzept präsentiert die MGH GUTES AUS HESSEN das Bundesland in 
Halle 22a. Hessen entführt seine Besucher in eine Apfelwein-Landschaft. Entlang 
der Märkte können sie die angebotenen hessischen Spezialitäten wie Nordhessische
Ahle Wurscht, Pfungstädter Bier, Odenwälder Wein und Griesels Eis mit allen 
Sinnen genießen – natürlich mit den hessischen Qualitäts- und Herkunftszeichen 
„Bio aus Hessen“ und „Geprüfte Qualität – Hessen“. Die Nordhessische Ahle 
Wurscht ist ein traditionelles Produkt der Hausschlachtung, das auch heute 
überwiegend von selbst schlachtenden Metzgern hergestellt wird, denn die 
Verarbeitung von schlachtwarmem Fleisch ergibt die besondere mürbe Konsistenz 
der Rohwurst. Auch der Apfelwein als typisch hessisches Produkt darf nicht 
fehlen. Das „Stöffche“ mit dem erfrischend herben Geschmack ist wieder im Trend 
und wird zwischenzeitlich in vielen Varianten angeboten, zum Beispiel als Rosé 
oder gemischt mit Kirschsaft. Auch Naturliebhaber kommen auf ihre Kosten: 
Informationen rund um das schöne Bundesland und zu Urlaub auf dem Bauernhof 
machen Lust auf Hessen. Im Apfelweingarten wird der Fernsehkoch Rainer Neidhart 
gemeinsam mit den hessischen Landfrauen und Wetterauer Köchen in der Showküche 
Gerichte zaubern, um die Besucher mit hessischem Gaumenschmaus zu erfreuen.
Kontakt: MGH Gutes aus Hessen GmbH 
Pakize Irmak, T: +49 (0) 6031 732366, pirmak@gutes-aus-hessen.de
Typisches aus Mecklenburg-Vorpommern
Das Land Mecklenburg-Vorpommern begrüßt seine Gäste zum 21. Mal in der eigenen 
Länderhalle in Halle 5.2b. Rund 70 Aussteller präsentieren auf rund 1.800 
Quadratmetern die Produkte, die jeder mit dem Land verbindet. Besucher genießen 
hier eine geräucherte Fischpraline oder ein kräftiges „Arktik-Ale“-Bier. Hier 
werden aber auch Spezialitäten angeboten, mit denen man nicht unbedingt rechnet,
wenn man an Mecklenburg oder Vorpommern denkt, wie etwa ein 
Sanddorn-Marzipanbrot oder Räucherschinken vom Strauß.
Kontakt: Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz
des Landes Mecklenburg-Vorpommern 
Eva Klaußner-Ziebarth, Pressesprecherin und Leiterin 
Öffentlichkeitsarbeit 
T: +49 (0)385 588 6003, e.klaussner-ziebarth@lm.mv-regierung.de
Niedersachsen: regional und international bekannt
Niedersachsen – das ist kulinarische und kulturelle Vielfalt mitten in 
Deutschland. Das Bundesland zwischen Ems und Elbe, Nordsee und Harz präsentiert 
sich in Halle 20 als eine der ältesten Ländergemeinschaftsschauen der Grünen 
Woche. Regionale Spezialitäten mit internationaler Bekanntheit sind zum Beispiel
der Osnabrücker Friedensschinken oder die Echte Göttinger Stracke, eine 
herzhafte, luftgetrocknete Mettwurst. Eine Empfehlung ist auch das 
Schnuckenbräu, ein regionales Bier aus einer kleinen Braumanufaktur in der 
Lüneburger Heide, sowie verschiedene traditionsreiche Sprituosenspezialitäten 
aus der Klosterbrennerei Wöltingerode im Harz. Und was ganz Neues: die Altländer
Apfel-Curry-Sauce, frisch, natürlich, fruchtig, angenehm scharf, stilecht mit 
einer leckeren Currywurst.
Kontakt: Marketinggesellschaft der niedersächsischen 
Land- und Ernährungswirtschaft e. V., Peter Wachter,
 M: +49 (0)173 977 6667, T: +49 (0) 511 348 7951, 
p.wachter@mg-niedersachsen.de
Genussvolles Nordrhein-Westfalen
Unter dem Motto Stadt, Land, Fluss bieten Lebensmittelbündnisse und Unternehmen 
in Halle 5.2a Köstlichkeiten heimischer Land-(Wirtschaft) an. Aus dem 
wasserreichen Bundesland kommen unter anderem hochwertige Fischprodukte: Ob 
kaltgeräuchert, gebraten oder mit Dillkruste versehen, besticht die Lachsforelle
durch ihren Geschmack. Quellwasser aus den Tiefen Ostwestfalens ist ein 
wertvolles, mineralstoffreiches Getränk aus NRW. Wasser bildet auch die 
Grundlage für die Produktion regionaler Biere der Genuss-Handwerker. Ketchup aus
Roter Bete lädt zum besonderen Genuss ein.
Kontakt: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz, 
Wilhelm Deitermann, T: +49 (0)2361 305 1337, M:+49 (0)162 2091251, 
wilhelm.deitermann@lanuv.nrw.de
Rheinland-Pfalz: Weine, Sekte & mehr!
Rheinland-Pfalz präsentiert sich in Halle 22a als Weinland Nummer 1 in 
Deutschland. Entlang des Rheins und seiner Nebenflüsse gedeihen in den sechs 
Anbaugebieten Rheinhessen, Pfalz, Mosel, Nahe, Ahr und Mittelrhein rund zwei 
Drittel aller Reben in Deutschland. Der Weinbau prägt die Kulturlandschaften in 
einzigartiger Weise. Hier wird der Liebhaber rassiger Rieslinge ebenso fündig 
wie der Freund fruchtiger Weine. Rund acht Prozent der Weinbaufläche werden 
ökologisch bewirtschaftet. In der Weinlounge des Bundeslandes gibt´s passend zum
Wein regionale kulinarische Köstlichkeiten aus Rheinland-Pfalz. Im benachbarten 
WEINWERK stellen Winzer aus allen Anbaugebieten Deutschlands ihre handwerklich 
erzeugten Weine und Sekte dem Handel und dem Publikum vor.
Kontakt: Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, 
Weinbau und Forsten, Heribert Gröber, T: +49 (0)6131162571, 
M: +49 (0)171 7219750, heribert.groeber@mwvlw.rlp.de 
Noray Ries; noray.ries@mwvlw.rlp.de
Sachsen genießen
Im Jahr 2020 präsentiert sich der Freistaat in der gesamten Halle 21b. Auf über 
2.300 Quadratmetern finden die Besucher zahlreiche Spezialitäten, um Sachsen mit
allen Sinnen zu genießen, zum Beispiel sächsische Kaffeekultur und Backtradition
in der neuen Kaffeelounge. Probieren Sie Kaffee aus frisch von Hand gerösteten 
Bohnen und dazu ein Stück Eierschecke. Wer es lieber herzhaft mag, kann sich 
beispielsweise für eine Erzgebirgische Bratwurst oder einen sächsischen 
„Klitscher“ (Kartoffelpuffer) entscheiden. Dazu schmeckt ein Bier aus Sachsens 
Brauereien.
Kontakt: Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft 
Manja Neubert, T: +49 (0)351 564 22 208, 
Manja.Neubert@smul.sachsen.de presse@smul.sachsen.de
Sachsen-Anhalt mit regionalen Highlights
Das Bundesland zwischen Altmark und Burgenland präsentiert sich in Halle 23b 
vielseitig und legt dabei Wert auf Qualität. Die aktuellen Siegerprodukte des 
Wettbewerbs „Kulinarisches Sachsen-Anhalt“ reichen von deftigen Halberstädter 
Würstchen über feinsten Bio-Kaffee der Rösterei Hannemann bis hin zu 
alkoholischen Genüssen wie der Bierspezialität „Dicke Dörthe“ von Schulzens 
Brauerei, erlesenen Weinkreationen des Landesweingutes Klosta Pforta sowie der 
Winzervereinigung Freyburg. Das sind nur einige der regionalen Highlights, die 
es in der Länderhalle von Sachsen-Anhalt zu entdecken gibt. Und wer es ganz 
besonders bunt mag, ist bei Martin Kramer bestens aufgehoben. Der zweifache 
Deutsche Meister im Cocktailmixen hält für die Besucher neben traditionellen 
Zubereitungen exklusive Eigenkreationen bereit.
Kontakt: Agrarmarketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH 
Sandra Eichler, T: +49 (0)391 73790 19, M: +49 (0)1577 3947 987, 
sandra.eichler@amg-sachsen-anhalt.de
Kulinarische Vielfalt aus Schleswig-Holstein
Maritim wird es während der Grünen Woche in der neuen Schleswig-Holstein-Halle 
5.2a auch auf dem Teller. Viele neue Gerichte haben die Küchenchefs der 
DEHOGA-Kreisverbände dafür kreiert: vom typisch norddeutschen Gemüseeintopf 
Schnüsch mit gegrilltem Schollenfilet über Matjes an Apfelsauce mit Drillingen 
bis hin zum Ostseedorsch in Eihülle. Neben der gebratenen Meerforelle auf 
Meerrettichspitzkohl mit Roter Bete wird gebratenes Seelachsfilet mit 
Petersiliensauce, Salzkartoffeln und Karottensalat zubereitet. 
Selbstverständlich werden auch Klassiker wie Holsteiner Grünkohl mit Kasseler, 
Schweinebacke, Kochwurst, Senfschaum und süße Kartoffeln gereicht.
Kontakt: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur 
und Digitalisierung des Landes Schleswig-Holstein, Patrick Tiede, 
T: +49 (0) 431 988 7044, patrick.tiede@melund.landsh.de
Gaumenfreuden aus Thüringen
In Deutschlands grünem Herzen ist der Genuss nahezu überall zu erleben: Gutes 
Bier, Bratwürste, Klöße und viele innovative Produkte prägen Thüringen. Diese 
kulinarische Visitenkarte wird der Freistaat auch bei der IGW in Halle 20 
präsentieren. Mit dabei sind viele Spezialitäten: Thüringer Kloßpommes aus 
Stützerbach: Sie werden aus echtem Thüringer Kloßteig hergestellt und passen 
sehr gut zu Sonntagsbraten, aber auch zu Süßem wie Apfelmus oder 
Preiselbeerkompott. Natürlich schmecken sie auch ganz klassisch „rot-weiß“. Der 
Hofladen Ziegenried bietet Käse, Joghurt und cremiges Eis verschiedenster Art 
aus 100 Prozent Schafmilch an, hergestellt von Hand in der hauseigenen Käserei. 
Das bekannte Filinchen gibt es neuerdings in verschiedensten Snackkombinationen.
Diese bieten sowohl in süßer als auch herzhafter Geschmacksvariante 
Gaumenfreuden für jede Gelegenheit.
Kontakt: Thüringer Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft 
Antje Hellmann, Pressesprecherin und Leiterin der 
Öffentlichkeitsarbeit, 
Pressestelle T: +49 (0)361 57 411 1740, presse@tmil.thueringen.de, 
Martin Gerlach, Presse & Öffentlichkeitsarbeit, 
T: +49 (0) 361 57 411 1744, M:+49 (0)162 2813211 
Martin.Gerlach@tmil.thueringen.de
Weitere Informationen finden Sie unter: 
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Twitter: @gruenewoche 
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