VW-Chef Oliver Blume sieht in sogenannten Range Extendern eine Chance, Vorbehalte gegen Elektroautos auszuräumen. "Mit dieser Technologie können sie Menschen ihre Reichweitenangst nehmen und den Einstieg in die E-Mobilität erleichtern", sagte Blume im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" am Rande der Automesse in Shanghai. "In China sehen wir als Brückentechnologie großes Potenzial für den Range Extender und bringen in 2026 ei
"(…) Putin und sein System nutzen die Erinnerung an den "Großen Vaterländischen Krieg" als Propaganda für ihr heutiges, blutiges Großmachtstreben. (…) es ist für viele deswegen unerträglich, wenn Russlands Botschafter Sergej Netschajew als Vertreter dieser Politik an den Gedenkorten auftaucht und Kränze niederlegt. (…) Das Außenministerium hat in einer Handreichung empfohlen, russische Vertreter nicht zu Gedenkveranstaltungen einzul
Das wegweisende Nachhaltigkeitsprogramm verbindet umweltfreundliche Mobilität mit ökologischer Wiederherstellung und stärkt damit die Führungsrolle bei kohlenstoffarmen Innovationen.
Yutong Bus („Yutong", SHA: 600066), ein Nutzfahrzeughersteller aus Asien, hat im Rahmen der Feierlichkeiten zum Tag der Erde 2025 einen Meilenstein in seiner Net Zero Forest-Initiative vorgestellt. Im Rahmen seiner langfristigen Nachhaltigkeitsstrategie und seines ESG-orientierten Rah
Zur 2024 auf 49,5 Prozent gestiegenen Staatsquote und dem anhaltenden wirtschaftlichen Niedergang teilt die AfD-Bundessprecherin Alice Weidel mit:
"Deutschlands Staatsquote wird von den regierenden Parteien zum Schaden von Bürgern und Wirtschaft immer weiter nach oben getrieben – und kratzt bereits an der 50-Prozent-Marke. Eine alarmierende Entwicklung, die Rechnung zahlen die Steuerzahler. Wirtschaftsfeindliche, grünsozialistische Transformations -Träumereien, ein aufgebl
Am 10. Mai wird in Kirchberg ausgelassen gefeiert: Die große Dankesshow zum siebten „MDR Frühlingserwachen“ steigt in Sachsen. Das MDR-Fernsehen überträgt ab 20.15 Uhr live. Christin Stark und Peter Imhof begrüßen auf der frisch renovierten Freilichtbühne von Kirchberg dann u. a. Fantasy, Inka, Olaf Berger, Anna-Carina Woitschack, Dieter „Maschine“ Birr, Dirk Michaelis, Bell Book & Candle und viele weitere Künstlerinnen und K&
Es wäre besser wäre gewesen, Torgau hätte Netschajew gar nicht erst eingeladen. Mit der Einladung hat die Stadt dem Vertreter Moskaus die Gelegenheit gegeben, sein Land in die Tradition derjenigen zu stellen, die Europa vom Faschismus befreiten. Während sein eigenes Land derzeit die Ukraine in Grund und Boden bombardiert, Kriegsverbrechen begeht, große Teile Europas in Angst versetzt und einen hybriden Krieg auch gegen die Bundesrepublik führt. Das ändert nich
Die Ausladungsempfehlungen des Auswärtigen Amtes an Gedenkstätten, Kommunalvertreter und Landesregierungen sowie der vorauseilende Gehorsam vieler Adressaten sind ein neuer Tiefpunkt im deutschen Erinnerungstheater. Offizielle Vertreter von Russland und Belarus sind bei offiziellen Gedenkveranstaltungen zum 80. Jahrestag der Befreiung vom Naziterror nicht willkommen. Zugleich hält es der KZ-Gedenkstättenleiter in Sachsenhausen für großzügig, dass er den Russen
Der Präsident des Bundeskriminalamtes, Holger Münch, hat sich erfreut über den Plan von Union und SPD für eine Vorratsdatenspeicherung gezeigt. Im Interview der Frankfurter Rundschau (Samstagsausgabe, 26.4.2025) sagte Münch: "Wir warten sehnsüchtig darauf, dass das geltendes Recht wird." Münch fügte hinzu: "Die IP-Adresse ist häufig der einzige Weg festzustellen, von welchem Gerät eine Straftat begangen wurde." Datenschutzbede
Der Bund der Steuerzahler hat eine Debatte darüber angestoßen, wie lange ausgeschiedenen Bundesministerinnen und -ministern ein Übergangsgeld gezahlt werden soll. Der Vorschlag, die Dauer von zwei Jahren auf eines zu verkürzen, ist vernünftig. Dass ein Übergangsgeld gezahlt wird, ist grundsätzlich nicht falsch. Doch ein Jahr Übergangsgeld ist ausreichend. Denn wer einmal Ministerin oder Minister war, hat meist keine Schwierigkeiten, einen neuen Job zu fin
Traurig ist, dass der Rückschritt in die Vor-Schengen-Zeit mit Schlagbäumen und Zollhäuschen nicht aufzuhalten scheint. Der "unzureichende Schutz der EU-Außengrenzen" ist eine Dauerbegründung, die auch noch den Sankt-Nimmerleins-Tag erleben wird. Wer diese Standardbegründung gebraucht, möge doch bitte einmal definieren, wann ein "befriedigender" Schutz erreicht ist. Prognose: Er wird nie befriedigend sein. Dagegen stehen schon die Mittelmee