Kissing, 27. September 2011 – Der „Arbeitsschutz-Guide 2012“ des Fachverlags WEKA MEDIA begleitet Arbeitsschutz-Einsteiger zuverlässig durch das ganze Jahr. Der Kalender behandelt alle Basisthemen des Arbeitsschutzes und bietet in Form von To-Dos nicht nur Informationen und Arbeitshilfen sondern auch konkrete Handlungsanleitungen, welche genau vorgeben, wann welche Arbeitsschutzmaßnahme im Laufe des Jahres durchzuführen ist.
Am ersten September hat auch in Herzogsägmühle das neue Ausbildungsjahr begonnen. 50 junge Menschen sind an diesem Tag hier in ihren neuen Lebensabschnitt gestartet. Viele von ihnen sind allerdings nicht wirklich neu im "Ort zum Leben", denn die sogenannte Schnupperlehre zur Feststellung der Eignung und Neigung gehört seit einigen Jahren zum Konzept der Ausbildungsvorbereitung.
Bei der Begrüßung durch den zuständigen Bereichsleiter, Johann Weihel
Bei einer Zahl von mehr als 3 Millionen Erwerbsloser in Deutschland steigt auch die Zahl der privaten Vermittler. Welche Kriterien es bei den Arbeitssuchenden gibt, hängt oft auch von der Situation und den Lebensumständen der einzelnen Personen ab. Nur durch konsequente und richtige Bemühung und genauer Kenntnis des Arbeitsmarktes kommt man aus der Arbeitslosigkeit wieder in Beschäftigung.
Auf Vorschlag der Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken hat der Justizminister des Landes Baden-Württemberg jetzt die nachfolgenden Personen
– Hans Bühler, Geschäftsführer, OPTIMA packaging group GmbH & Co. KG, Schwäbisch Hall
– Andreas Huber, Kaufmann, Heilbronn
– Karl-Heinz Fastner, Geschäftsführender Geschäftsführer, Fastner GmbH, Ilsfeld
– Ulrich Wellhäuser, Geschäftsführender Gesellscha
Auf Vorschlag der Industrie- und Handelskammer Heilbronn-Franken hat der Justizminister des Landes Baden-Württemberg jetzt die nachfolgenden Personen
– Hans Bühler, Geschäftsführer, OPTIMA packaging group GmbH & Co. KG, Schwäbisch Hall
– Andreas Huber, Kaufmann, Heilbronn
– Karl-Heinz Fastner, Geschäftsführender Geschäftsführer, Fastner GmbH, Ilsfeld
– Ulrich Wellhäuser, Geschäftsführender Gesellscha
Unter Federführung des Zentralverbands des Deutschen Handwerks und der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald entwickeln zwei Landkreise und 16 Handwerksorganisationen aus ganz Deutschland innovative Konzepte für Maßnahmen zur alters- und behindertengerechten Anpassung von Wohnungen und Lebensumgebungen. Ziel unserer Fördermittel ist es, so Dr. Barbara Hoffmann, Referatsleiterin für Soziales Wohnen im Bundesfamilienministerium, alle relevanten Akteure aus dem H