Der internationale Kreditversicherer Coface hat im
vergangenen Jahr den globalen Umsatz um 3,4 Prozent auf 1,49
Milliarden Euro gesteigert. Dabei konnte die Schadenquote in den
letzten sechs Monaten bei 52,5 Prozent konstant gehalten werden, die
Combined Ratio aus Schadenaufwendungen und allgemeinen Kosten im
Verhältnis zum Umsatz betrug 83,1 Prozent. Als Netto-Gewinn wies die
Gruppe 126 Millionen Euro aus (2014: 125 Mio. Euro). Mit der Vorlage
der Zahlen für 2015 übernahm
BNP Paribas Factor, die Factoringtochter der
französischen Großbank BNP Paribas, schließt das Jahr 2015 mit einem
erneuten Umsatzrekord ab. Verglichen mit dem entsprechenden
Vorjahreszeitraum steigerte das Unternehmen seinen Umsatz um 84% auf
17,3 Milliarden Euro und setzt damit den seit 2012 eingeschlagenen
Wachstumskurs nachhaltig fort.
Bereits zur Jahresmitte 2015 konnte BNP Paribas Factor mit einem
rasantem Umsatzwachstum gegenüber Vorjahr beweisen, dass sie d
Der SV Konzern blickt auf ein gutes
Geschäftsjahr zurück. Nach den vorläufigen Geschäftszahlen sind die
gebuchten Bruttobeiträge im Konzern im vergangenen Jahr mit 3,24
Milliarden Euro (Vorjahr: 3,24) konstant geblieben. "Mit dem
Geschäftsverlauf in der Lebensversicherung und in den
Schaden-Unfallversicherungen sind wir zufrieden", sagt Ulrich-Bernd
Wolff von der Sahl, Vorstandsvorsitzender der zur
Sparkassen-Finanzgruppe gehörenden SV Sparkass
Franz-Josef Reuter (59) ist neuer Head of Public & International
Affairs bei zeb. Wie die Managementberatung, fokussiert auf
Unternehmen der europäischen Financial Services Industrie, jetzt
mitteilte, verantwortet der gebürtige Münsteraner seit Januar den neu
geschaffenen Bereich. Reuter berichtet in seiner Funktion direkt an
Managing Director Prof. Dr. Stefan Kirmße.
Franz-Josef Reuter gilt als ausgewiesener Lobbying-Experte
gegenüber Politik und Wirt
Kurze Erklärvideos erläutern Grundbegriffe des Bereichs
Baufinanzierung
Das neueste Erklärvideo des Dr. Klein-Videolexikons informiert
Baufinanzierungsneulinge über die nähere Bedeutung von Bauzinsen. In
knapp eineinhalb Minuten erfahren Verbraucher kurz und bündig, was
sich hinter dem Begriff verbirgt. Mit diesem und den weiteren Videos
der Reihe möchte Dr. Klein das laut Studienergebnissen unzureichende
Finanzwissen vieler Bundesbürger st&a
Berlin, 09.02.2016. Was genau zahle ich eigentlich in die Rentenkasse? Und was bekomme ich am Ende für eine Rente dabei raus?
Der Pflichtbeitrag, den man als Arbeitnehmer in die gesetzliche Rentenversicherung zahlt, findet man entsprechend auf der Gehaltsabrechnung und diesen Beitrag zahlt ihr Arbeitgeber ebenfalls in die gesetzliche Rentenversicherung ein. Wenn also beispielsweise 500,- Euro auf Ihrem Lohnzettel stehen, bekommt die Rentenversicherung 1000,- Euro, jeweils 500,- Euro von Ih
"Die Pläne der Bundesregierung, den Bargeldverkehr
schrittweise einzuschränken und schließlich ganz abzuschaffen,
stellen einen massiven Angriff auf die bürgerlichen Freiheiten dar.
Wir lehnen dies entschieden ab", erklärt Prof. Joachim Starbatty,
ALFA-MdEP und Mitinitiator von www.stop-bargeldverbot.de.
"Ein bargeldloser Staat ist der Traum vieler Politiker", so
Starbatty. Erstmals wäre der Staat dann in der Lage, seine Bürger
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Der Gründer des Finanzdienstleisters AWD, Carsten
Maschmeyer, zeigt erstmals öffentlich Mitleid mit geschädigten
Sparern. "Selbstverständlich fühle ich mit den Menschen, die mit
ihrer Geldanlage Pech hatten", sagte der Unternehmer in einem
Gespräch mit dem Hamburger Magazin stern. "Ganz besonders mit denen,
die solche Produkte vielleicht gar nicht erst hätten kaufen sollen."
Der AWD hatte Finanzprodukte gegen Provision vermittelt. T
Die seit dem Jahr 2010 jährlich durchgeführten Untersuchungen zur
Beratungsqualität im Retailbanking sind insofern einzigartig, als sie
deutschlandweit flächendeckend und mit Hilfe qualifizierter
Testkunden durchgeführt werden. Entsprechend differenziert sind die
Erkenntnisse, die sich daraus nicht nur quer-, sondern mittlerweile
auch längsschnittlich über die Beratungsqualität im Retailbanking in
Deutschland gewinnen lassen.
– 85 % der Firmen haben Schutzmaßnahmen umgesetzt
– Ausbau notwendig: Nur jedes zweite Unternehmen fühlt sich
ausreichend geschützt
– Ein Drittel des Mittelstands berichtet von Sicherheitsvorfällen
Moderne Technologien und digitale Vernetzung bieten dem
Mittelstand vielfältige Entwicklungschancen, stellen ihn zugleich
aber auch vor neue Herausforderungen: Der Schutz vorhandener Daten
und die Sicherheit der eigenen IT-Infrastruktur sind wichtiger