Steuerzahler können gegen einen Steuerbescheid klagen. Fällt das Urteil dann zu ihren Gunsten aus, erhalten sie die zu viel gezahlten Steuern und die in der Zwischenzeit angefallenen Zinsen zurück. Dies gilt laur ARAG Experten jedoch nur, wenn das Urteil ursächlich für die Rückzahlung war. Trug der Bescheid des Finanzamts den Vermerk „vorläufig“, weil zum Beispiel noch ein klärendes Verfahren beim Bundesverfassungsgericht lief, werden keine Zinsen vom Finanzamt erstattet (BFH, Az.: II R 49/11).
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Steuerzahler können gegen einen Steuerbescheid klagen. Fällt das Urteil dann zu ihren Gunsten aus, erhalten sie die zu viel gezahlten Steuern und die in der Zwischenzeit angefallenen Zinsen zurück. Dies gilt laur ARAG Experten jedoch nur, wenn das Urteil ursächlich für die Rückzahlung war. Trug der Bescheid des Finanzamts den Vermerk „vorläufig“, weil zum Beispiel noch ein klärendes Verfahren beim Bundesverfassungsgericht lief, werden keine Zinsen vom Finanzamt erstattet (BFH, Az.: II R 49/11).
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Unternehmen, die Jugendliche mit Behinderung ausbilden möchten, finden alle erforderlichen Informationen jetzt unter www.rehadat-bildung.de/arbeitgeber – gebündelt in der neuen Rubrik „Arbeitgeber“.Arbeitgeber können zum Beispiel nachlesen , welche Vorteile ihnen die Ausbildung behinderter Menschen bringt, wie sie geeignete Bewerber finden können, welche finanziellen Zuschüsse möglich sind, welche besonderen Ausbildungsformen es gibt und wie Arbeitsplätze behinderungsgerecht gestaltet werden kön…
Unternehmen, die Jugendliche mit Behinderung ausbilden möchten, finden alle erforderlichen Informationen jetzt unter www.rehadat-bildung.de/arbeitgeber – gebündelt in der neuen Rubrik „Arbeitgeber“.Arbeitgeber können zum Beispiel nachlesen , welche Vorteile ihnen die Ausbildung behinderter Menschen bringt, wie sie geeignete Bewerber finden können, welche finanziellen Zuschüsse möglich sind, welche besonderen Ausbildungsformen es gibt und wie Arbeitsplätze behinderungsgerecht gestaltet werden kön…
Berlin – Zum heutigen Bund-Länder-Sondertreffen für eine Begrenzung des Strompreises erklärt Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW):
„Die von Bundesumweltminister Peter Altmaier und Bundeswirtschaftsminister Dr. Philipp Rösler vorgeschlagene Strompreisbremse wird allenfalls kurzfristig zur Dämpfung der Stromkosten beitragen. Mittelfristig ist ein völlig neues Marktdesign erforderlich. Das Ziel ist eine Stromversorgung so dezentral wie möglich, so zentral…
„Der Bio-Markt ist wie ein Auto mit den Verbrauchern als starkem Motor und den politischen Rahmenbedingungen als angezogene Handbremse. Nun muss die Politik die Bremsen lösen und alle Register ziehen, um das Wachstum des Ökolandbaus zu beschleunigen“, so kommentiert Felix Prinz zu Löwenstein, Vorstandsvorsitzender des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) die Bio-Marktdaten für das Jahr 2012. Nach der Berechnung des von der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) koordinierten Arbeit…
Die deutschen Unternehmen investieren künftig verstärkt in ihr Nachhaltigkeitsmanagement – und das, obwohl die wirtschaftlichen Vorzeichen wegen der Euro-Schuldenkrise auf Abschwung stehen: Die Hälfte der Unternehmen hat bereits in den vergangenen drei Jahren ihr Nachhaltigkeitsbudget erhöht und 60 Prozent werden es in den kommenden Jahren weiter aufstocken, so das Ergebnis einer Studie der Managementberatung Kienbaum zum Thema Nachhaltigkeitsmanagement, an der rund 100 deutschsprachige Großunte…
Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMU) sind der Motor der europäischen Wirtschaft. Damit diese Leistungskraft, erhalten bleibt, fordert das Europäische Parlament einen leichteren Zugang zur Kreditvergabe für KMUs.“Kredite für KMUs sind eine nachhaltige Investition in Wachstum und Beschäftigung“, so der Vorsitzende der CSU-Gruppe im Europäischen Parlament. „Die Gesetzgebung muss die Besonderheiten von KMUs berücksichtigen und der Zugang zum Kapitalmarkt muss dringend erleich…
„Es gibt Leute, die halten Unternehmer für einen räudigen Wolf,
den man totschlagen müsse, andere meinen, der Unternehmer
sei eine Kuh, die man ununterbrochen melken kann. Nur
ganz wenige sehen in ihm das Pferd, das den Karren zieht.“
(Winston Churchill)
Sie konnte es selbst wahrscheinlich am wenigsten fassen, und wer es nicht wusste, der glaubte es kaum: Am 22. Januar 2013 feierte Elisabeth Bergschneider ihren 70. Geburtstag – zwei Tage nach dem Jahresempfang „ihres“ Ortsverbandes Regensburg, der wiederum ein gesellschaftlicher Höhepunkt des BDS in der Oberpfalz war. Die Glückwünsche des BDS Bayern überbrauchte Hauptgeschäftsführer Markus Droth.