Beim 29. Bundesparteitag der CDU stehen wichtige
Zukunftsfragen zur Diskussion: Globalisierung und Demografie,
Digitalisierung und Migration, Sicherheit und Zusammenhalt. Darüber
hinaus werden die rund 1000 Delegierten über den neuen Vorstand, das
Parteiprogramm und einen Antrag zur "Orientierung in schwierigen
Zeiten – für ein erfolgreiches Deutschland und Europa" abstimmen.
Außerdem stellt sich Angela Merkel als Parteivorsitzende zur
Wiederwahl. Sie ist se
Der französische Soziologe Didier Eribon hat die
Sozialistische Partei von Francois Hollande mitverantwortlich gemacht
für den Aufstieg der rechtsextremen Front National. Die Linke habe
die Arbeiterklasse aus ihrem politischen Vokabular entfernt, an ihre
Stelle sei eine breite Mittelschicht getreten, sagte Eribon der in
Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland"
(Donnerstagausgabe). "Wenn die Linke die Arbeiterklasse verneint,
dann sucht diese sich einen
Das klare "Nein" spricht sie noch immer nicht
öffentlich aus. Aber im kleinen Kreis lässt Angela Merkel schon seit
Langem keinen Zweifel mehr daran, dass ein EU-Beitritt der Türkei für
sie nicht in Frage kommt. Eigentlich hatten die Verhandlungen
zwischen Ankara und Brüssel schon vor dem Putschversuch keine Chance
auf Erfolg. Jetzt entfernt sich Erdogan zunehmend vom Wertesystem des
Westens. Das Argument, eine EU-Mitgliedschaft würde den Sultan vom
Bo
Der 1. Dezember 2016 ist ein ausgesprochen
ungünstiger Zeitpunkt, um die rotierende Präsidentschaft des
informellen Zusammenschlusses der zwanzig wichtigsten Industrie- und
Schwellenländer (G20) zu übernehmen. In den USA ist Donald Trump
gewählt, aber noch nicht im Amt, und sein Kurs ist unbekannt. In
Frankreich, Italien und Großbritannien ist nicht klar, wie es
politisch weitergeht. Was aus der Türkei wird, ist völlig offen.
Russland ist kein verl
Auch beim nächsten Versuch der Österreicher in diesem
Jahr, einen neuen Bundespräsidenten zu wählen, sieht es nach einem
Kopf-an-Kopf-Rennen aus. Sollte sich am kommenden Sonntag der
Kandidat der FPÖ, Norbert Hofer, durchsetzen, dann stünde EU-weit
erstmals ein Rechtspopulist an der Spitze eines Staates.
In anderen EU-Ländern wie Frankreich und den Niederlanden zeichnen
sich für das kommende Wahljahr ähnliche Entwicklungen ab, in Polen
und Ung
Es wäre das erste Mal, dass in Westeuropa ein
Rechtspopulist an die Spitze eines Staates gewählt wird: Am
Donnerstag treten die beiden österreichischen
Präsidentschaftsanwärter Alexander Van der Bellen und Norbert Hofer
ein letztes Mal vor der Stichwahl zum TV-Duell an. Nach jüngsten
Prognosen wird es ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen dem
rechtspopulistischen FPÖ-Politiker Hofer und dem Ex-Grünen-Chef Van
der Bellen. phoenix zeigt das Duell als
1,7 Prozent: Das ist die Wachstumsprognose des
Kreditversicherers Coface für die deutsche Wirtschaft im nächsten
Jahr. "Stabil, solide, aber nicht frei von Risiken", beschreibt Dr.
Mario Jung die Erwartung nach 1,8 Prozent Zuwachs in diesem Jahr. Der
Coface-Ökonom sieht mögliche Probleme vor allem im Exportbereich,
besonders in den wichtigen Zielländern USA, Großbritannien und China.
"Wichtigster Wachstumstreiber wird daher auch 2017 der private
Falsche Jahreszahl im ersten und fünften Absatz: Der GVO-Verzicht
ist in Ungarn seit 2011 in der Verfassung festgeschrieben. Es folgt
die korrigierte Meldung.
Die Beschäftigtenzahlen in der Land- und Ernährungswirtschaft
steigen – Exklusive ungarische Spezialitäten sind Fleischwaren wie
Salami aus einheimischen Nutztieren wie Mangalica-Schweinen sowie
Gewürzpaprika, Honig, Wein und Pálinka – Der Verzicht auf
gentechnisch veränderte Organismen (G
Bundesjustizminister Maas muss die Voraussetzung
für eine Ratifizierung des Übereinkommens in Deutschland schaffen
Die Regierung des Vereinigten Königreichs hat in dieser Woche auf
dem EU-Wettbewerbsfähigkeitsrat angekündigt, das Übereinkommen über
ein Einheitliches Patentgericht ungeachtet des Ausgangs des
"Brexit"-Referendums ratifizieren zu wollen. Hierzu erklären die
rechts- und verbraucherpolitische Sprecherin der
CDU/CSU-Bundestag
– KfW Research bestätigt Konjunkturprognosen für 2016 (+1,8 %) und
2017 (+1,3 %)
– Konsum und Wohnbauten bleiben Stützen der Konjunktur
– Brexit, steigende Präferenz für Abschottung und Protektionismus
in USA und demnächst möglicherweise auch in Kerneuropa sorgen
für Zunahme globaler Risiken
Die deutsche Wirtschaft dürfte im laufenden vierten Quartal einen
überzeugenden Schlussspurt hinlegen und das Gesamtjahr 201