Der deutsche Maschinen- und Anlagenbau, seit
Jahrzehnten eines der stolzen Flaggschiffe des deutschen
Außenhandels, muss sich veränderten Marktsituationen stellen. Die
Branche steht am Beginn einer Konsolidierungsphase, beobachtet der
aktuelle Branchenreport "Perspectives on Manufacturing Industries"
der Managementberatung Oliver Wyman. Dabei sei es eine der zentralen
Aufgaben für die Unternehmen, die Herausforderungen der
Digitalisierung beherzt anzugehen.
CDU/CSU-Bundestagsfraktion beschließt
Positionspapier zu Russland
Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat ein Positionspapier
beschlossen, in dem die Erwartungen an einen künftigen Umgang mit
Russland formuliert sind. Dazu erklären der stellvertretende
Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz Josef Jung, und der
außenpolitische Sprecher Jürgen Hardt:
"Die CDU/CSU-Fraktion steht für eine partnerschaftliche
Zusammenarbeit mit Russland. Deshalb
Die sechsteilige Reihe "Deutschlands Krieger – Die Bundeswehr und
ihre Minister" porträtiert sechs Verteidigungsminister und die
speziellen Anforderungen ihrer Amtszeit. Los geht es am Mittwoch, 30.
November 2016, 20.15 Uhr, mit den ersten drei Folgen – über Helmut
Schmidt, Manfred Wörner und Karl-Theodor zu Guttenberg. Für die
Dokumentationen wurden Weggefährten der jeweiligen
Verteidigungsminister interviewt – Kontrahenten wie Anhänger. Mit
Ex-
Nikola Gruevski, Vorsitzender der Regierungspartei VMRO DPMNE und
Ministerpräsident a.D., betonte im Rahmen eines Treffens mit dem
CSU-Vorsitzenden und bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer
letzte Woche in München die wirtschaftliche Bedeutung Deutschlands
für sein Land. Mazedonien gehört zu den wenigen Ländern, die eine
positive Handelsbilanz mit Deutschland aufweisen können. Gruevski
wurde begleitet von dem amtierenden mazedonischen Au&szli
Athens Vize-Bürgermeisterin Maria Iliopoulou warnt
angesichts des vor dem Aus stehenden EU-Türkei-Deals und der
verweigerten Umverteilung der Asylsuchenden in Europa vor einer
Radikalisierung unter Geflüchteten. "Das Warten und die Unsicherheit
führen die Menschen in die Radikalisierung", sagt Iliopoulou im
Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues
deutschland" (Montagausgabe). Das könne sich die Staatengemeinschaft
nicht le
François Fillons Vorteil war es, während eines
langen Wahlkampfs unter Frankreichs Republikanern unterschätzt zu
werden als Dritter hinter Alain Juppé und Nicolas Sarkozy. Die beiden
Hauptrivalen konzentrierten sich aufeinander, während Fillons
radikales Reformprogramm und seine stramm wertkonservativen
Positionen kaum näher betrachtet wurden. Doch die Wähler zog er an
durch seine lässige Selbstsicherheit und das unmissverständliche
Eintrete
Tauwetter ist trügerisch. Ein Tiefdruckgebiet, schon
kann es wieder bitterkalt werden. Für Kuba heißt dieses
Tiefdruckgebiet nach Fidel Castros Tod Donald Trump. Der designierte
US-Präsident kann den unter Barack Obama eingeschlagenen
Entspannungskurs mit der sozialistischen Enklave per Vollbremsung zum
Stehen bringen. Wird er es tun? Im Wahlkampf biederte sich Trump in
der exilkubanischen Gemeinde Floridas mit dem Versprechen an, Obamas
Lockerungsübungen bei Reise
Die Würfel sind gefallen. Frankreichs
bürgerliche Rechte hat ihren Kandidaten für die aufziehende
Präsidentschaftswahl im Mai bestimmt. Die Ungewissheit über den Mann
an der Spitze ist damit vorbei. Der Sieger Fillon weiß, dass er
seinen Wahlkampf nicht mit Sachfragen allein bestreiten darf. Er muss
vor allem in den Ring steigen, um den rechtsextremen Populismus von
Marine Le Pen in die Schranken zu weisen und die Teilung der
Gesellschaft verhindern. Das geht
Bei einer ZEIT MATINEE am Sonntag in Hamburg
kritisierte Sahra Wagenknecht die europäische Währungspolitik. "Die
Idee, dass der Euro Europa eint, hat sich als Irrtum erwiesen", sagte
die Vorsitzende der Fraktion Die Linke im Gespräch mit
ZEIT-Herausgeber Josef Joffe und ZEIT-Redakteur Roman Pletter. Sie
forderte hingegen: "Wir brauchen ein neues europäisches
Währungssystem mit der Möglichkeit, Währungen auf- und abzuwerten".
Weil die W