Der dbb Bundeshauptvorstand hat Waldemar Dombrowski zum Zweiten Vorsitzenden und Fachvorstand Beamtenpolitik des dbb beamtenbund und tarifunion gewählt.
Der dbb Bundeshauptvorstand ist das höchste Entscheidungsgremium des dbb zwischen den Gewerkschaftstagen. Durch die Wahl von Waldemar Dombrowski am 6. Juni 2024 ist die Bundesleitung des gewerkschaftlichen Dachverbandes nun wieder vollständig. Die Nachwahl war notwendig geworden, weil Friedhelm Schäfer, der seit 2017 die &Au
Wir finden kaum Worte dafür, die unsere tief empfundene Anteilnahme zum Tod des Polizisten von Mannheim Ausdruck verleihen können.
In diesen schweren Stunden sprechen wir unser aufrichtiges Beileid den Angehörigen, Freunden und Kollegen von Rouven aus.
Die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft Landesverband Baden-Württemberg steht in diesen schmerzhaften Momenten fest an der Seite der Polizei Baden-Württemberg. Wir wissen, dass der Verlust eines geliebten Menschen und gesc
Viele Menschen sind hinsichtlich der Erosion demokratischer Normen besorgt. dbb Chef Ulrich Silberbach ruft alle demokratischen Kräfte auf, den Dialog zu suchen und Kompromisse zu finden.
Am 23. Mai 2024 wird das Grundgesetz 75 Jahre alt. Der dbb Bundesvorstand hat auch mit Blick auf dieses Jubiläum das Positionspapier "Demokratie stärken – Zusammenhalt fördern" beschlossen. Der dbb Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach erklärte zu den Hintergründen: "
– Anlässlich des 75. Jubiläums des Grundgesetzes lobt die Philip Morris GmbH erneut den Award Power for Democracy aus, um einen Beitrag zur Stärkung der Demokratie und ihrer Institutionen zu leisten und bürgerschaftliches Engagement zu fördern.
– Gewürdigt werden bis zu drei Initiativen, die sich in herausragender Weise für die freiheitlich-demokratische Grundordnung und das friedliche Zusammenleben einsetzen.
– Die Preisträgerinitiativen werden im H
Bei der Deutschen Bahn spitzt sich die Situation immer weiter zu, der wirtschaftliche und der politische Druck steigen. Die Bahn muss handeln, um den an sie gestellten Erwartungen gerecht werden zu können. Das gelingt nur mit einer starken Sozialpartnerschaft – das haben die Interessenvertreter im heutigen Krisengespräch mit Bahn-Chef Dr. Richard Lutz deutlich gemacht.
Die heutige Vorstellung des Jahresberichts der Berliner Feuerwehr ist ein Beleg für Teilerfolge der letzten 18 Monate in der Umgestaltung des Rettungsdienstes. Doch es gibt auch Red Flags. Die Notfallrettung ist in seinem Versorgungsverständnis auf dem richtigen Weg, dennoch fehlt es an Personal. Sanierungsstau und Ähnliches treten angesichts dieser Brocken eher in den Hintergrund.
Zu Beginn findet Innensenatorin Iris Spranger deutliche Worte: "Gut 514.000 Einsätze &uu
Das bringt uns schließlich zu der generellen Frage, ob die Menschen in Deutschland mehr oder weniger arbeiten sollten. Fakt ist, dass die Deutschen im europäischen Vergleich mit durchschnittlich 34,7 Wochenstunden an drittletzter Stelle liegen; nur in Dänemark und in den Niederlanden wird noch etwas weniger gearbeitet. Allein diese Gegenüberstellung lässt schon den Schluss zu, dass man mit Forderungen nach Verkürzung der Arbeitszeit vorsichtig sein sollte. Denn ein
Nach der russischen Übung der Nuklearstreitkräfte und den Feierlichkeiten zum "Tag des Sieges" in Russland äußert Nils Schmid im Gespräch mit phoenix, dass "wir keine Angst vor einem nuklearen Krieg haben sollten." Zwar müssten Warnungen Russlands ernst genommen werden, die nukleare Abschreckung der NATO funktioniere aber. Es bleibe dabei die Ukraine mit Waffenlieferungen zu unterstützen, zugleich "aber eben nicht direkt mit NATO-Trupp
In der Tarifauseinandersetzung im Baugewerbe empfehlen die beiden Arbeitgeber-Spitzenverbände, der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB), den Unternehmen freiwillige Entgeltanhebungen.
Sie schlagen vor, dass die Tariflöhne und Gehälter ab 1. Mai im Westen um 5 Prozent und im Osten um 6 Prozent angehoben werden sollen. Für die unterste Lohngruppe 1 ist eine Mindestanhebung auf bundeseinheitlich 14 Euro vorgesehen
Der Brand eines sogenannten Störfallbetriebes im Berliner Süden am vergangenen Freitag stellte die Berliner Feuerwehr und unsere Kolleginnen und Kollegen vor enorme Herausforderungen.
Bereits ein normaler Wohnungsbrand birgt große Gefahren, doch hatte man es in der Lichterfelder Galvanik mit gefährlichen Gütern im Sinne eines CBRN Einsatzes (chemische, biologische, radiologische und nukleare Gefahren) zu tun. Um das zu beherrschen, braucht es Wissen und vor allem Trai