Viele Menschen sind hinsichtlich der Erosion demokratischer Normen besorgt. dbb Chef Ulrich Silberbach ruft alle demokratischen Kräfte auf, den Dialog zu suchen und Kompromisse zu finden.
Am 23. Mai 2024 wird das Grundgesetz 75 Jahre alt. Der dbb Bundesvorstand hat auch mit Blick auf dieses Jubiläum das Positionspapier "Demokratie stärken – Zusammenhalt fördern" beschlossen. Der dbb Bundesvorsitzende Ulrich Silberbach erklärte zu den Hintergründen: "
– Anlässlich des 75. Jubiläums des Grundgesetzes lobt die Philip Morris GmbH erneut den Award Power for Democracy aus, um einen Beitrag zur Stärkung der Demokratie und ihrer Institutionen zu leisten und bürgerschaftliches Engagement zu fördern.
– Gewürdigt werden bis zu drei Initiativen, die sich in herausragender Weise für die freiheitlich-demokratische Grundordnung und das friedliche Zusammenleben einsetzen.
– Die Preisträgerinitiativen werden im H
Bei der Deutschen Bahn spitzt sich die Situation immer weiter zu, der wirtschaftliche und der politische Druck steigen. Die Bahn muss handeln, um den an sie gestellten Erwartungen gerecht werden zu können. Das gelingt nur mit einer starken Sozialpartnerschaft – das haben die Interessenvertreter im heutigen Krisengespräch mit Bahn-Chef Dr. Richard Lutz deutlich gemacht.
Die heutige Vorstellung des Jahresberichts der Berliner Feuerwehr ist ein Beleg für Teilerfolge der letzten 18 Monate in der Umgestaltung des Rettungsdienstes. Doch es gibt auch Red Flags. Die Notfallrettung ist in seinem Versorgungsverständnis auf dem richtigen Weg, dennoch fehlt es an Personal. Sanierungsstau und Ähnliches treten angesichts dieser Brocken eher in den Hintergrund.
Zu Beginn findet Innensenatorin Iris Spranger deutliche Worte: "Gut 514.000 Einsätze &uu
Das bringt uns schließlich zu der generellen Frage, ob die Menschen in Deutschland mehr oder weniger arbeiten sollten. Fakt ist, dass die Deutschen im europäischen Vergleich mit durchschnittlich 34,7 Wochenstunden an drittletzter Stelle liegen; nur in Dänemark und in den Niederlanden wird noch etwas weniger gearbeitet. Allein diese Gegenüberstellung lässt schon den Schluss zu, dass man mit Forderungen nach Verkürzung der Arbeitszeit vorsichtig sein sollte. Denn ein
Nach der russischen Übung der Nuklearstreitkräfte und den Feierlichkeiten zum "Tag des Sieges" in Russland äußert Nils Schmid im Gespräch mit phoenix, dass "wir keine Angst vor einem nuklearen Krieg haben sollten." Zwar müssten Warnungen Russlands ernst genommen werden, die nukleare Abschreckung der NATO funktioniere aber. Es bleibe dabei die Ukraine mit Waffenlieferungen zu unterstützen, zugleich "aber eben nicht direkt mit NATO-Trupp
In der Tarifauseinandersetzung im Baugewerbe empfehlen die beiden Arbeitgeber-Spitzenverbände, der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) und der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB), den Unternehmen freiwillige Entgeltanhebungen.
Sie schlagen vor, dass die Tariflöhne und Gehälter ab 1. Mai im Westen um 5 Prozent und im Osten um 6 Prozent angehoben werden sollen. Für die unterste Lohngruppe 1 ist eine Mindestanhebung auf bundeseinheitlich 14 Euro vorgesehen
Der Brand eines sogenannten Störfallbetriebes im Berliner Süden am vergangenen Freitag stellte die Berliner Feuerwehr und unsere Kolleginnen und Kollegen vor enorme Herausforderungen.
Bereits ein normaler Wohnungsbrand birgt große Gefahren, doch hatte man es in der Lichterfelder Galvanik mit gefährlichen Gütern im Sinne eines CBRN Einsatzes (chemische, biologische, radiologische und nukleare Gefahren) zu tun. Um das zu beherrschen, braucht es Wissen und vor allem Trai
Die arbeitgeberseitigen Sozialpartner, der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, haben heute den Schlichterspruch vom 19. April 2024 für die Schlichtung der Lohn- und Gehaltstarifverhandlungen im Bauhauptgewerbe abgelehnt. Die Gremienabstimmung hat die satzungsgemäß erforderliche Mehrheit nicht erreicht.
Auch wenn Gewerkschafts- und Betriebsratsarbeit in der öffentlichen Wahrnehmung bisweilen gleichgesetzt wird: Die Mehrheit der Betriebsräte ist nicht Mitglied einer Gewerkschaft! Sechs von zehn Betriebsräten, die ihr Amt im Rahmen der Betriebsratswahlen 2022 erhalten haben, sind unabhängig, berichtet das Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V. (IW). Dieser Status schränkt allerdings die Rechte der Betriebsräte ein und behindert nachhaltig ihre Arbeit. Die u