"Seit Unternehmensgründung stehen
Trianel und ihre Gesellschafter für den Umbau des Energiesystems.
Gemeinsam mit den Stadtwerken sind wir heute gerüstet, die mit der
Energiewende verbundenen Herausforderungen zu meistern", betont Sven
Becker, Sprecher der Geschäftsführung des Stadtwerke-Netzwerks
Trianel auf der Jahrespressekonferenz in Düsseldorf. Die Energiewende
vollzieht sich in allen Bereichen der deutschen Energieversorgung.
Die Erzeugung von
Die Stadtwerke Düsseldorf bauen auf ihrem
Gelände auf der Lausward, im Hafen gelegen, das effizienteste
Erdgaskraftwerk der Welt: Mit einer Effizienz von über 61 Prozent für
die reine Stromerzeugung und rund 85 Prozent für die
Kraft-Wärme-Kopplung wird es besonders klimaschonend arbeiten.
"Geplant ist, dass das neue Erdgaskraftwerk nach einer Bauzeit von
etwa 32 Monaten im Jahr 2016 in den kommerziellen Betrieb startet.
Wir werden dann Düsseldorf nic
Am 28. Juni 2012 wählte der Vorstand des
Bundesverbands der Energie- und Wasserversorgung (BDEW) Ewald Woste
in Berlin zum zweiten Mal in Folge zum ehrenamtlichen Präsidenten.
Woste ist Vorstandsvorsitzender der Stadtwerkeholding Thüga, die
bundesweit an 100 Unternehmen der Energie- und Wasserbranche
beteiligt ist. "Ich freue mich über das Vertrauen des Vorstands und
auf die nächsten zwei Jahre Amtszeit", so Ewald Woste nach seiner
Wahl.
– Jubiläums-Spendenaktion zu Gunsten krebskranker Kinder
– Oberbürgermeister Jürgen Roters und Ford-Geschäftsführer
Bernhard Mattes starten die Aktion
– Über 100 gemeinsame Projekte
10 Jahre besteht das "Bündnis für Köln", das die Ford-Werke
zusammen mit der Stadt Köln im Mai 2002 beschlossen und im November
2002 offiziell besiegelt hatten, bereits. Um dieses Jubiläum zu
feiern, haben die beiden Bünd
"Die Energiewende in Deutschland und vielen
Mitgliedstaaten der Europäischen Union ist in immer stärkerem Maße
mit der Dezentralisierung der Energieversorgung verbunden. Daher muss
sich diese in stärkerem Maße auch in den Initiativen der Europäischen
Kommission widerspiegeln", sagten Dr. Gerd Landsberg,
Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB)
und Hans-Joachim Reck, Hauptgeschäftsführer des Verband
Auf der heutigen Fachkonferenz
"Energieinfrastruktur" der SPD-Bundestagsfraktion machte Stephan
Weil, Präsident des Verbandes kommunale Unternehmen (VKU) und
Oberbürgermeister von Hannover, deutlich, dass er mit großer Sorge
auf die Umsetzung der Energiewende schaut. "Es gibt zu viele
Baustellen und mehr Fragen als Antworten. Die Zuversicht weicht
zunehmend der Skepsis." Bislang fehle es generell an mangelnden
Rahmenbedingungen seitens der Politik. Weil
Der Deutsche Städte- und Gemeindebund begrüßt, dass
sich Länder und Bund auf eine Zustimmung zum Fiskalpakt verständigt
und eine notwendige Entlastung der Kommunen vereinbart haben. "Es
entspricht einer alten Forderung des DStGB, dass die Kommunen von den
Kosten der Eingliederungshilfe in Höhe von 13,9 Mrd. Euro pro Jahr
entlastet werden müssen, da es sich um eine gesamtgesellschaftliche
Aufgabe handelt. Das jetzt geplante neue Bundesleistungsgesetz w
Der am 29. Juni 2012 zur Verabschiedung
vorgesehene Fiskalpakt wird nach Befürchtungen des
FREIE-WÄHLER-Vorsitzenden Hubert Aiwanger Verschlechterungen für die
Kommunen mit sich bringen.
Aiwanger: "Die heutigen Verhandlungen werden zeigen, dass die
Kommunen nicht mit Zusagen rechnen dürfen. Ein Bundesleistungsgesetz
mit einer Entlastung der Kommunen von den Kosten der
Eingliederungshilfe von Behinderten wäre überfällig. Der Bund müsste
schr
Im Jahr 2016 soll eines der wichtigsten
Projekte in der Geschichte der Stadtwerke Düsseldorf vollendet sein:
Dann startet die umweltschonende Erzeugung von Strom und Fernwärme im
aus heutiger Sicht effizientesten Erdgaskraftwerk der Welt.
Die neue Anlage gilt unter anderem wegen ihres Wirkungsgrads von
mehr als 61 Prozent bei der reinen Stromerzeugung und ihrer
Flexibilität im Betrieb als ideale Ergänzung zu den immer stärker
genutzten Erneuerbaren Energien. Her
Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) begrüßt in
seiner Stellungnahme zum Eckpunktepapier des
Bundeswirtschaftsministeriums (BMWi) zu den Rahmenbedingungen der
Energienetzinfrastruktur, dass das Ministerium den umfangreichen
Investitionsbedarf auf der Verteilnetzebene anerkennt. Aussage des
Ministeriums: Diese Investitionen müssen zeitnah refinanziert und in
der Regulierung flexibel abgebildet werden. Der VKU hatte in der
Vergangenheit mehrfach gefordert, dass die Invest