Die Kölner Strafrechtsprofessorin Frauke Rostalski hat den Gesetzentwurf von SPD, Grünen und Linkspartei zur Reform des Abtreibungsparagrafen 218 im Strafgesetzbuch als verfehlt kritisiert. "Anstatt sich in alten Debatten und längst diskutierten Argumenten über die Kriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen zu verlieren, wäre es an der Zeit, die Selbstbestimmung Schwangerer durch tatsächlich geeignete Maßnahmen zu fördern", schreibt die
Arbeiten? Ja, bitte! Im Vergleich zeigt sich: Beschäftigte in Deutschland würden selbst dann öfter als der weltweite Durchschnitt einem Beruf nachgehen, wenn sie dies nicht müssten – und 37 % von ihnen würden kündigen, wenn der Arbeitgeber ihre Karriereambition nicht unterstützt. Gleichzeitig mangelt es ihnen aber an Vertrauen mit Blick auf Weiterentwicklung und Gehalt, zeigt das Randstad Arbeitsbarometer. Wie Arbeitgeber die Rahmenbedingungen für mehr Lei
– Deutschlandweit: 60 Prozent der Befragten halten die Energiewende für langfristig notwendig, aber nur 15 Prozent sind mit dem Fortschritt zufrieden. 49 Prozent sehen sie als Bedrohung für den Wohlstand.
– Ähnliche Sorgen im Westenergie-Versorgungsgebiet: 61 Prozent halten die Energiewende für langfristig wichtig, aber nur 14 Prozent sind mit dem Fortschritt zufrieden. 48 Prozent befürchten Wohlstandsverluste.
– Katherina Reiche: "Es braucht einen überpa
Gutes Licht ist entscheidend für sicheres und gesundes Arbeiten. Die BG ETEM hat Tipps für optimale Beleuchtung.
Passende Beleuchtung steigert die Sicherheit von Beschäftigten. Unternehmen sollten sich deshalb intensiv mit ihrem betrieblichen Beleuchtungskonzept auseinandersetzen und bei Verunreinigungen oder Schäden an Leuchten und Fenstern schnell Abhilfe schaffen, erklärt die BG ETEM.
Denn ob in der Industriehalle, im Büro oder an Maschinenarbeitsplätzen
Die UIMC hat sich die Wahlprogramme der aktuell im Bundestag vertretenen Parteien und die wichtigsten Aspekte zu den Themen Datenschutz, Informationssicherheit und Cybersecurity angeschaut.
Die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, Stahl- und Aluminiumimporte in die Vereinigten Staaten mit Zöllen von 25 Prozent zu belegen, hat in NRW große Besorgnis ausgelöst. "Nordrhein-Westfalen ist das Herz der deutschen Industrie und stark auf offene und faire Handelsbeziehungen angewiesen", sagte Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Dienstag-Ausgabe). "Die Diskussion um mögliche US-Zöl