Brombeerkoalition setzt wichtige Punkte für die Thüringer Pflege / bpa fordert schnelle Umsetzung der Maßnahmen für die Pflege

Brombeerkoalition setzt wichtige Punkte für die Thüringer Pflege / bpa fordert schnelle Umsetzung der Maßnahmen für die Pflege

Die künftige Regierungskoalition in Thüringen hat erkannt, dass bei der ambulanten und stationären Pflege der Turbo angeworfen werden muss, damit die Qualität nicht leidet. Der Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) sieht als mitgliederstärkster Verband der Altenpflege in Thüringen erste richtige Weichenstellungen.

Die bpa-Landesvorsitzende Margit Benkenstein sagt: "Im Koalitionsvertrag haben viele Forderungen der Pflegeprofis Eingang gefu

Untersuchungshaft in Österreich: Was tun?

Untersuchungshaft in Österreich: Was tun?

Die Untersuchungshaft (U-Haft) in Österreich ist eine vorläufige Freiheitsentziehung, die während laufender Ermittlungen verhängt wird. Sie setzt einen dringenden Tatverdacht voraus und wird angeordnet, wenn ein Haftgrund wie Fluchtgefahr, Verdunkelungsgefahr oder Tatbegehungsgefahr besteht. Die U-Haft soll nur dann verhängt werden, wenn es keine milderen Alternativen gibt, etwa Auflagen oder Meldepflichten.

In der Praxis kann ein Staatsanwalt die U-Haft anordnen, und e

Auch Putin steht in Syrien unter Druck / Kommentar von Raimund Neuß zum Fall von Aleppo

Auch Putin steht in Syrien unter Druck / Kommentar von Raimund Neuß zum Fall von Aleppo

Abu Muhammad Al-Dschaulani trägt neuerdings westliche Kleidung und redet von kultureller und religiöser Vielfalt, die es zu bewahren gelte. Und viele Bürger Aleppos und anderer nordsyrischer Städte werden erst einmal erleichtert sein, dass Dschaulanis Dschihadisten-Miliz HTS und ihre Verbündeten die Truppen des Massenmörders Baschar al-Assad im Handstreich hinweggefegt und die Foltergefängnisse des syrischen Geheimdienstes geöffnet haben. Assad muss von Mo

Berliner Morgenpost: Der syrische Albtraum / ein Kommentar von Michael Backfisch zur neuen Eskalation in Aleppo

Berliner Morgenpost: Der syrische Albtraum / ein Kommentar von Michael Backfisch zur neuen Eskalation in Aleppo

Es war ein winziger Hoffnungsschimmer, der sich jüngst über die Kriegs- und Krisenregion Nahost gelegt hatte. Der Waffenstillstand zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon gab zumindest Anlass zur Hoffnung, dass es möglich ist, die Kaskade von Terror und Krieg zu durchbrechen. Doch die Blitzoffensive von islamistischen Rebellenverbänden unter Führung der Gruppe Haiat Tahrir al-Scham (HTS) in Syrien lässt befürchten: Im Nahen Osten steht möglicherweise

Assads Dilemma

Assads Dilemma

Die Tausenden Menschen in Aleppo drohen wie bereits vor zehn Jahren erneut Opfer der Gewalt zu werden. Die syrische Armee des Diktators Baschar al-Assad muss aus machtpolitischen Gründen die islamistischen Rebellen aus der Stadt vertreiben. Die syrischen Verbündeten Iran und Russland können Assad zwar nicht mehr so unterstützen wie zuvor. Russlands Kräfte sind im Krieg gegen die Ukraine gebunden, Israel hat die Möglichkeiten des Mullah-Regimes geschwächt, deren

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Lage in Syrien

Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zur Lage in Syrien

Westliche Staaten ducken sich weg, weil in Syrien aus ihrer Sicht Böse gegen Böse kämpfen. Die Rebellen werden von der islamistischen Gruppe HTS angeführt, die aus dem Terrornetzwerk Al-Kaida hervorgegangen ist. Sie greifen die Truppen des Machthabers und Kriegsverbrechers Baschar al-Assad an. Wem soll man da die Daumen drücken? Doch auch ein Konflikt zwischen unsympathischen Parteien kann Folgen für Europa haben. Sollte Assad zum Angriff übergehen, könnte

Neue Hoffnungen bei Assads Gegnern

Neue Hoffnungen bei Assads Gegnern

Für Assad, der lange fest im Sattel zu sitzen schien, ist die Lage bedrohlich. Denn der Vormarsch der Rebellen weckt neue Hoffnungen bei seinen Gegnern überall im Land. Es ist also nicht verwunderlich, dass der syrische Diktator nach Moskau geeilt ist, um bei Kremlchef Wladimir Putin persönlich um militärische Unterstützung zu bitten. Und Putin, daran besteht kein Zweifel, wird sie ihm gewähren. Schon aus eigenem Interesse. Denn Syrien spielt in seiner Afrikastrateg