Erwerbstätigkeit im September 2024 leicht gesunken / Unterdurchschnittliche Herbstbelebung auf dem Arbeitsmarkt

Erwerbstätigkeit im September 2024 leicht gesunken / Unterdurchschnittliche Herbstbelebung auf dem Arbeitsmarkt

Erwerbstätige mit Wohnort in Deutschland, September 2024

0,0 % zum Vormonat (saisonbereinigt)

+0,4 % zum Vormonat (nicht saisonbereinigt)

+0,1 % zum Vorjahresmonat

Im September 2024 waren rund 46,0 Millionen Menschen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sank die Zahl der Erwerbstätigen saisonbereinigt gegenüber dem Vormonat leicht um 18 000 Personen (0,0 %). Dies war der vierte Rückgang i

Durch KI gewinnen Deutsche Mitarbeitende rund eine Stunde am Tag / Anteil zukunftsfitter Arbeitskräfte in Deutschland über dem globalen Durchschnitt

Durch KI gewinnen Deutsche Mitarbeitende rund eine Stunde am Tag / Anteil zukunftsfitter Arbeitskräfte in Deutschland über dem globalen Durchschnitt

Die Umfrage "Global Workforce of the Future" der Adecco Group hat 35.000 Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen weltweit befragt, davon 2025 in Deutschland. Die Studie zeigt erste Anzeichen für Effizienzsteigerung durch Künstliche Intelligenz (KI). In Deutschland geben drei Viertel der Nutzer an, produktiver zu sein.

KI spart deutschen Arbeitnehmenden durchschnittlich eine Stunde pro Tag

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) spart deutschen Arbeitnehmern durchschni

PR-Trendmonitor: Die gefährlichsten Auslöser für Kommunikationskrisen

PR-Trendmonitor: Die gefährlichsten Auslöser für Kommunikationskrisen

Falschmeldungen und irreführende Informationen sind die größten Krisentreiber in der Kommunikation. Auch das Vertuschen von Fehlern sowie persönliches Fehlverhalten des Managements führen häufig zu einer Unternehmenskrise. Zu diesen Ergebnissen kommt der PR-Trendmonitor von news aktuell und PER. An der Umfrage haben 327 PR-Fach- und Führungskräfte aus Deutschland und der Schweiz teilgenommen.

Gefragt nach den gefährlichsten Auslösern für K

Kommentar Stuttgarter Nachrichten zur Hinrichtung von Jamshid Sharmahd im Iran

Kommentar Stuttgarter Nachrichten zur Hinrichtung von Jamshid Sharmahd im Iran

Es muss einiges passieren. Deutschland muss den Handel mit dem Iran weiter einschränken. Auf EU-Ebene müssen weitere Sanktionen geprüft werden. Vor allem aber müsste man nach Möglichkeiten suchen, die Zivilgesellschaft im Iran zu stärken. Die Unterstützung in der Bevölkerung für das Regime soll so gering wie nie sein. Das machten auch die Proteste von 2022 deutlich. Das dürfte auch der Grund sein, weshalb sie nun Sharmahd hinrichten ließ –

„Berliner Morgenpost“: Die Gipfel der Zumutung – Leitartikel von Theresa Martus zur Ampel-Koalition

„Berliner Morgenpost“: Die Gipfel der Zumutung – Leitartikel von Theresa Martus zur Ampel-Koalition

Über zu wenig Zugang zu den Spitzen der Ampel-Koalition können sich die Chefs der deutschen Wirtschaftsverbände jedenfalls nicht beschweren. Im Gegenteil: Sowohl Bundeskanzler Olaf Scholz als auch Finanzminister Christian Lindner räumten am Dienstag einen Teil ihrer Kalender frei, um den Vertretern der arg gestressten deutschen Wirtschaft zuzuhören, was diese von der Politik jetzt erwarten.

Eine Wunschliste vortragen konnten diese also. Doch erfüllt werden wird dav

„Berliner Morgenpost“: Der Botschafter sollte gehen – Kommentar von Gudrun Büscher zur Hinrichtung von Jamshid Sharmahd

„Berliner Morgenpost“: Der Botschafter sollte gehen – Kommentar von Gudrun Büscher zur Hinrichtung von Jamshid Sharmahd

Die Hinrichtung von Jamshid Sharmahd durch das iranische Regime macht fassungslos. Der Deutsch-Iraner wurde in Teheran geboren, wuchs in Deutschland auf und lebte zuletzt in den USA. Auf mysteriöse Weise war er bei einer Zwischenlandung in Dubai in den Iran verschleppt worden. Dort wurde er in einem offensichtlichen Schauprozess ohne Rechtsbeistand zum Tode verurteilt. Nicht nur seine Familie hatte bis zuletzt gehofft, dass er noch begnadigt werden könnte.

Doch die "stille Diplom

Mit der Hinrichtung des Deutschiraners Jamshid Sharmahd beraubt die Islamische Republik ihr Land im wahrsten Sinne des Wortes seiner Lebendigkeit, aber sie beraubt sich auch selbst eines Pfands.

Mit der Hinrichtung des Deutschiraners Jamshid Sharmahd beraubt die Islamische Republik ihr Land im wahrsten Sinne des Wortes seiner Lebendigkeit, aber sie beraubt sich auch selbst eines Pfands.

Ungerechtigkeit macht wütend und wenn sie einen Menschen das Leben kostet, dann bleibt ein Gefühl der Ohnmacht. Das iranische Regime hat einen Menschen mehr auf dem Gewissen: Es hat den Deutsch-Iraner Jamshid Sharmad umgebracht, den es zuvor entführt und jahrelang gefangen gehalten hat, ohne fairen Prozess, ohne vernünftige rechtliche Vertretung – ohne eine Chance.

Erneut beweist die Männertruppe an der Spitze des iranischen Staats ihre Grausamkeit und ihre Schwäch

Kommentar von „nd.DerTag“ über das Tätigkeitsverbot für die UNRWA

Kommentar von „nd.DerTag“ über das Tätigkeitsverbot für die UNRWA

Die USA stehen im Wort: US-Außenminister Antony Blinken und Verteidigungsminister Lloyd Austin haben vor gut zwei Wochen in einem Brief an die israelische Regierung nicht nur ihre Besorgnis über die humanitäre Lage im Gazastreifen geäußert, sondern auch ihre Instrumente in den Raum gestellt: Die Verabschiedung der Gesetze zum UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA könnten Auswirkungen auf das US-Recht und die US-Politik haben. Im Klartext: Bei einer Verabschiedung w

Eine Reform der Schuldenbremse ist nötig

Eine Reform der Schuldenbremse ist nötig

Eine Reform der Schuldenbremse ist nötig. Die Sanierung von Straßen, Schienen, Brücken und Schulen verschlingt derart viel Geld, dass es aus dem regulären Haushalt nicht aufzubringen ist. Nur wenn Deutschland seinen Ruf als verlässliches Land zurückgewinnt, werden wieder mehr Unternehmen hierzulande in Fabriken und Filialen investieren. Das tun seit mehreren Jahren spürbar weniger, selbst die deutschen Firmen misstrauen dem Heimatmarkt. Ohne Reform der Schulde

Kauderer Backstube: Familienunternehmen mit Tradition und Leidenschaft als TOP Arbeitgeber der Branche ausgezeichnet

Kauderer Backstube: Familienunternehmen mit Tradition und Leidenschaft als TOP Arbeitgeber der Branche ausgezeichnet

Die Kauderer Backstube steht nicht nur für traditionelles Bäckerhandwerk und Qualitätsprodukte aus regionalen Zutaten, sondern zählt auch zu den TOP Arbeitgebern in ihrer Region. Denn Herzlichkeit, Bodenständigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Qualität sind Werte, die seit über einhundert Jahren fest in der Unternehmenskultur verankert sind und die Kunden und Mitarbeiter gleichermaßen zu spüren bekommen. Hier erfahren Sie, was den Familienbetrieb a