Mobilitätsangebote wie Carsharing und Fernbusse haben in den
letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Aus diesem Anlass befragte der
"LeasePlan MobilitätsMonitor" Auto- und Vielfahrer zu ihrem
Mobilitätsverhalten. Thematisiert wurden unter anderem die
Bereitschaft auf Carsharing umzusteigen, die Einstellung zu
Telematiksystemen sowie der tägliche Weg zur Arbeit.
In den letzten Jahren hat sich die Mobilität durch Angebote wie
Carsharing oder Fernbusse
Niedergelassene Vertragsärzte bieten immer häufiger
sogenannte "Individuelle Gesundheitsleistungen" (IGeL) an. Laut einer
repräsentativen WIdO-Umfrage hat jeder dritte gesetzlich Versicherte
innerhalb von zwölf Monaten ein entsprechendes Angebot erhalten. Die
IGeL-Quote ist damit erneut deutlich gestiegen: von 29,9 Prozent im
Jahr 2012 auf mittlerweile 33,3 Prozent. "Damit haben rund 20
Millionen GKV-Versicherte im letzten Jahr Erfahrung mit privaten
Zusat
Für viele Rheinländer bereitet die Schule nicht
ausreichend auf das Leben vor. Die Hälfte wünscht sich deshalb, zum
Beispiel das Thema "Versicherung" stärker im Lehrplan zu verankern.
Vor allem bei den 18- bis 34-Jährigen ist dieser Wunsch stark
ausgeprägt. Dies sind Ergebnisse einer Umfrage der Provinzial
Rheinland Versicherungen unter 1.000 Bürgern in Nordrhein-Westfalen
und Rheinland-Pfalz.
Jeder zweite 50- bis 80-Jährige findet neue Wohn-
und Versorgungsformen im Pflegefall ansprechend. Das zeigt eine
repräsentative Umfrage im aktuellen Pflege-Report des
Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO). Demnach steht rund die
Hälfte der Befragten "Betreutem Wohnen" oder dem Leben im
"Mehrgenerationenhaus" aufgeschlossen gegenüber. Zwei von fünf
Befragten sehen in "Senioren-WGs" oder in einer guten
"24-Stunden-Pflege&quo
Schon Erstklässler recherchieren für ihre
Hausaufgaben im Internet. Damit die Kleinen im Netz sicher surfen,
will die Bundesregierung die Medienkompetenz von Kindern mit einer
Initiative stärken. Die Ergebnisse einer aktuellen forsa-Umfrage im
Auftrag von CosmosDirekt (1) zeigen: Auch Eltern haben digitalen
Nachholbedarf.
Die ersten Schritte im Netz
Was einst das Lexikon im Bücherregal war, ist heute die
Online-Enzyklopädie Wikipedia. Schon Grundschüle
Seit mehr als 60 Jahren sind TV-Shows fester
Bestandteil der deutschen Fernsehunterhaltung. Doch wer ist der beste
Showmaster aller Zeiten? Eine repräsentative Emnid-Umfrage (1.006
Befragte) im Auftrag der Programmzeitschrift auf einen Blick liefert
nun die Antwort: Die absolute Nummer eins ist Günther Jauch (51,2
Prozent), gefolgt von Thomas Gottschalk (42,8 Prozent) – der am 18.
Mai seinen 65. Geburtstag feiert – und Stefan Raab (22,5 Prozent).
Unterschiede gibt es aber im Gesc
Patienten verwenden das Internet zunehmend im
Kontext ihrer individuellen Bedürfnisse und ihrer ärztlichen
Therapie. Vor allem für Inhalte relevant für ihre Behandlung,
Behandlungsalternativen und ärztliche Zweitmeinungen interessieren
sich die Menschen. Webdienste und Apps, die auf bestimmte Therapien
zugeschnitten sind zeigen Potential die Therapietreue, das
Patientenverhalten und somit die Versorgung verbessern zu können. Das
zeigt die 4. Nationale EPatient
Ob als Vorbereitung für den Unterricht oder Hilfestellung bei den
Hausaufgaben: Selbst Grundschüler googeln lieber, anstatt Bücher zu
wälzen. Ein Viertel der Schüler zwischen 6 und 8 Jahren (26 Prozent)
sucht nach Angaben ihrer Eltern im Netz nach unterrichtsrelevanten
Informationen. Das geht aus einer aktuellen forsa-Umfrage im Auftrag
des Online-Versicherers CosmosDirekt hervor.(1) Bei Kindern zwischen
6 und 14 Jahren ist das Recherch
67 % der Bürger fühlen sich ausreichend versichert, so das
Ergebnis einer forsa-Umfrage im Auftrag des Finanzberatungs- und
Versicherungsunternehmens Swiss Life Deutschland. In der Erhebung
wurden Verbraucher befragt, welche Versicherungen sie haben, welche
Policen sie für sinnvoll erachten und ob sie regelmäßig ihren
Versicherungsschutz überprüfen. Viele wiegen sich dabei in
trügerischer Sicherheit, denn ihnen fehlen wichtige Policen zur
Alter
Einer Umfrage der Ärzte-Plattform coliquio zufolge könnte sich die
ärztliche Versorgung in strukturschwachen Gebieten vor allem durch
finanzielle Anreize deutlich verbessern. An der Befragung des größten
Experten-Netzwerks für Ärzte im deutschsprachigen Raum nahmen im
Dezember 2014 über 900 Ärzte aus allen Fachrichtungen teil.
Weit über die Hälfte der Teilnehmenden befürwortete eine
finanzielle Unterstützung durch die j