Greenpeace-Studie: Wer sich allein auf den CO2-Preis verlässt, wird Klimaziele verpassen / Bepreisung von CO2 muss von weiteren Maßnahmen begleitet werden

Berlin, 2. 9. 2021 – Eine Bepreisung von CO2 kann nur gemeinsam mit anderen Maßnahmen die deutschen Klimaziele erreichen – für sich allein wirkt der Preis zu schwach. Das zeigt eine heute veröffentlichte Studie von DIW Econ, einer Tochter des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin im Auftrag von Greenpeace. Mit dem Fokus auf Energiewirtschaft und Verkehr weisen die Autor:innen um Prof. Dr Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung Energie, Verkehr und Umwe

RTL/ntv Trendbarometer: 72 Prozent der Befragten sehen die Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen als eine Folge des Klimawandels

72 Prozent der befragten Bundesbürger glauben, dass die Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen eine Folge des Klimawandels ist. 24 Prozent sehen den Klimawandel dafür nicht als ursächlich an. Ostdeutsche (58%) sind weniger häufig als Westdeutsche (75%) der Meinung, dass die Flutkatastrophe auf den Klimawandel zurückzuführen ist. Ebenso halten Befragte zwischen 30 und 44 Jahren (70%) den Klimawandel seltener für die Ursache der Flutkatastroph

Greenpeace-Studie: CO2-R?ckstand im Verkehr nur mit mehreren Ma?nahmen aufzuholen / Vor heutigem Autogipfel demonstrieren Aktivisten mit brennender Baum-Silhouette f?r besseren Klimaschutz im Verkehr

Der Rückstand des Verkehrs beim Klimaschutz ist so groß, dass sich die CO2-Ziele bis zum Jahr 2030 nur mit einer Kombination mehrerer politischer Maßnahmen erreichen lassen. Dies zeigt anlässlich des heutigen Autogipfels eine neue Studie "Klimaprogramm Autoverkehr" des Wuppertal Instituts im Auftrag von Greenpeace (online: https://act.gp/3g91WnV). Sie kalkuliert, wie viel CO2 im Autoverkehr sich mit acht Maßnahmen jeweils einsparen lässt. So kann eine Z

Greenpeace-Studie: CO2-Rückstand im Verkehr nur mit mehreren Maßnahmen aufzuholen / Vor heutigem Autogipfel demonstrieren Aktivisten mit brennender Baum-Silhouette für besseren Klimaschutz im Verkehr

Der Rückstand des Verkehrs beim Klimaschutz ist so groß, dass sich die CO2-Ziele bis zum Jahr 2030 nur mit einer Kombination mehrerer politischer Maßnahmen erreichen lassen. Dies zeigt anlässlich des heutigen Autogipfels eine neue Studie "Klimaprogramm Autoverkehr" des Wuppertal Instituts im Auftrag von Greenpeace (online: https://act.gp/3g91WnV). Sie kalkuliert, wie viel CO2 im Autoverkehr sich mit acht Maßnahmen jeweils einsparen lässt. So kann eine Z

Greenpeace-Studie: CO2-Rückstand im Verkehr nur mit mehreren Maßnahmen aufzuholen / Vor heutigem Autogipfel demonstrieren Aktivisten mit brennender Baum-Silhouette für besseren Klimaschutz im Verkehr

Der Rückstand des Verkehrs beim Klimaschutz ist so groß, dass sich die CO2-Ziele bis zum Jahr 2030 nur mit einer Kombination mehrerer politischer Maßnahmen erreichen lassen. Dies zeigt anlässlich des heutigen Autogipfels eine neue Studie "Klimaprogramm Autoverkehr" des Wuppertal Instituts im Auftrag von Greenpeace (online: https://act.gp/3g91WnV). Sie kalkuliert, wie viel CO2 im Autoverkehr sich mit acht Maßnahmen jeweils einsparen lässt. So kann eine Z

RTL/ntv-Trendbarometer / FORSA-AKTUELL: Grüne wieder unter 20 Prozent. Kanzlerpräferenz: Baerbock verliert 2, Scholz gewinnt 2 Prozentpunkte – Corona bleibt größtes Problem, aber die Angst geht zurück

CDU/CSU 30, Grüne 19, SPD 15, FDP 11, Linke 7, AfD 10 Prozent

Die Grünen fallen im RTL/ntv-Trendbarometer zum ersten Mal seit Anfang März wieder unter die 20-Prozent-Marke und erreichen jetzt 19 Prozent. Gegenüber der Vorwoche verlieren Grüne und FDP jeweils einen Prozentpunkt, SPD und AfD können um jeweils einen Prozentpunkt zulegen. Die Union bleibt bei 30 Prozent und bleibt damit stärkste politische Kraft. Ihr Vorsprung vor den Grünen beträgt 11,

Revierkampf auf Rädern/Kommentar von Anja Krüger

Auf den ersten Blick sieht es vielversprechend aus: Weit mehr als 100.000 Lastenräder sind auf deutschen Straßen unterwegs, die Branche erwartet für die kommenden Jahre satte Zuwächse von 50 bis 70 Prozent jährlich. Aber: Zu befürchten ist, dass diese großen Räder für Transporte nicht viele Lieferfahrzeuge und Pkws ersetzen, sondern zusätzlich auf Straßen und vor […]

Nur moderate Wünsche

Während der Coronakrise fährt die Deutsche Bahn, aber in den Sommerferien steht sie womöglich still – wegen Streik. Eine schräge Vorstellung. Doch die könnte Realität werden, wenn das Bahn-Management bei seiner harten Linie bleibt. Bis zu ihrer Urabstimmung im August will die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) nicht zu Streiks aufrufen. So lange hat die Bahn […]

Kein Zurück zum alten Normalbetrieb/Kommentar von Barbara Dribbusch

Der Begriff „Normalbetrieb“ fällt im Streit über das Homeoffice (https://irre.taz.de/exec/mainmenu.pl?sid=3361e9563c338591d54da2b905e30dd5&rm=open_article_id&bid=4605998). Die mittelständischen Unternehmen müssten endlich zum „Normalbetrieb“ zurückkehren können, so der Chef des Mittelstandsverbands. Die Frage ist nur, was der „Normalbetrieb“ ist, wenn die Coronapandemie abflaut. Die Pflicht zum Homeoffice entfällt Ende Juni (https://irre.taz.de/exec/mainmenu.pl?sid=3361e9563c338591d54da2b905e30dd5&rm=open_article_id&bid=4884944), theoretisch also könnten sich die Beschäftigten spätestens nach den Sommerferien wieder […]

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