.
– 4,5 Milliarden Euro Umsatz und 20.000 Arbeitsplätze bis 2030 durch Zukunftstechnologie möglich
– Eine neue Studie der e-mobil BW bestätigt die bedeutende Rolle von Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnik für die künftige Energieversorgung und Mobilität in Baden-Württemberg
Auf rund 20.000 kann die Zahl der Arbeitsplätze im Bereich der neuesten Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien bis 2030 steigen. Das ist das Ergebnis
Die Personalentscheidung der Investmentbank
Morgan Stanley vom Montag ist deshalb nicht nachvollziehbar. Entweder
die renommierte Bank steht ohne Wenn und Aber zu ihrem Vorstandschef,
bis der Fall aufgeklärt ist. Oder aber sie hat kein Vertrauen mehr
und kündigt ihm die Zusammenarbeit. So aber droht der Fall Notheis zu
einem Rücktritt auf Raten zu werden. Das jedoch macht für alle
Beteiligten keinen Sinn.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Vo
Auf der drupa 2012 ließ kein anderes Thema den Puls innovationshungriger Messebesucher so hoch schlagen wie der Digitaldruck. Diesem Technologiebereich sind auch viele Neuheiten zuzurechnen, die Kodak in Düsseldorf vorgestellt hat.
Nicht zu übersehen war auf dem Kodak Stand das neueste Mitglied der Prosper Inkjet- Druckmaschinenplattform: Die Rollendruckmaschine Prosper 6000XL kann die Papierbahn bei Geschwindigkeiten von fast 305 m/min und 600 x 600 dpi Auflösung b
Der Datenraum Anbieter docurex erweitert das sichere Betrachten von Dokumenten im Internet um eine ausgefeilte Zoom-Möglichkeit und ermöglicht damit ein einfaches Handling von Excel-Dokumenten und Bauplänen.
Die Managementberatung Homburg & Partner hat sich
in der unabhängigen Studie "Hidden Champions im Beratungsmarkt" zum
zweiten Mal in Folge gegenüber den Marktführern von Boston Consulting
Group, McKinsey und Roland Berger durchgesetzt. Mit deutlichem
Vorsprung landet das vom Marketingexperten Prof. Christian Homburg
1997 gegründete Unternehmen auf dem ersten Platz im Bereich Marketing
& Vertrieb und darf sich nach 2009 erneut über die Auszeichnung
&
Die Wahlschlacht ist geschlagen, der neue
ägyptische Staatspräsident heißt Mohammed Mursi. Doch es fällt
schwer, den Ägyptern zu dieser Wahl zu gratulieren. Mursi muss das
Land am Nil befrieden, doch die Fähigkeit des 60-Jährigen zur
Integration und Versöhnung ist nicht allzu hoch einzuschätzen. Er ist
ein Muslimbruder und damit kein Mann, der das Vertrauen der Christen
oder der säkularen Ägypter genießt oder diejenigen beruhigen