Mehrere Investoren haben Interesse an IhrPlatz, dem insolventen Tochterunternehmen von Schlecker, bekundet. Das teilte ein Sprecher des Insolvenzverwalters Arndt Geiwitz am Montagabend in Stuttgart mit. Informationen darüber, wer die Interessenten sind, wurden nicht bekannt gegeben. Im Laufe dieser und möglicherweise auch der kommenden Woche sollen Gespräche mit den potenziellen Investoren geführt werden. Nachdem bis Ende Juni bereits alle verbliebenen Schlecker-Filialen gesc
Stuttgart, 02. Juli 2012 – Der Werkzeug-Dienstleister HAHN+KOLB plant den Umzug seiner Hauptverwaltung sowie des Logistikzentrums von Stuttgart nach Ludwigsburg. Bis August 2013 entsteht im Ludwigsburger Westen auf rund 48.000 m² ein Komplex für 400 Mitarbeiter. In Stuttgart, wo das Unternehmen seitüber 100 Jahren beheimatet ist, hatte HAHN+KOLB kein entsprechendes Areal für die nötige Erweiterung des Firmensitzes gefunden.
Strompreis ist nicht gleich Strompreis. Während
die Haushalte fast 25 Cent je Kilowattstunde bezahlen, sieht es bei
Industriefirmen anders aus. Viele Mittelständler sind mit neun bis
elf Cent dabei. Richtig große Energieverbraucher wie Aluhütten legen
nur fünf bis sechs Cent für ihren Strom auf den Tisch. Erschreckend
ist, wie schnell die Tarif-Kluft größer wird. In dem Maße, wie die
Steuer- und Abgabenlast bei Strom im vergangenen Jahrzehnt
Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) macht für den bundesweiten Umfrageabsturz seiner Partei die ungeklärte Führungsfrage verantwortlich. "Was wohl eine Rolle spielt, ist die ungeklärte Spitzenkandidatur. Das Problem der nicht entschiedenen Führungsfrage schwelt schon eine ganze Zeit", sagte Kretschmann der "Bild am Sonntag". "Sicherlich liegt es nicht am Programm – das ist gut und es spricht mi
Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat einer schwarz-grünen Koalition auf Bundesebene eine klare Absage erteilt. In einem Interview mit "Bild am Sonntag" sagte Kretschmann: "Ich bin gegen Ausschließeritis. Aber es geht darum, die schwarz-gelbe Koalition abzulösen. Die CDU hätte zum Beispiel 2006 hier in Baden-Württemberg mit uns Grünen koalieren können, wollte aber lieber mit der FDP. Jetzt r
Der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) lässt Schadensersatzforderungen gegenüber Kanzleien und Banken im Zusammenhang mit dem Rückkauf des Energieversorgers EnBW prüfen. In einem Interview mit "Bild am Sonntag" sagte Kretschmann: "Die Landesregierung hat ein Gutachten in Auftrag gegeben, ob die am EnBW-Kauf beteiligten Kanzleien und Banken zur Rechenschaft gezogen werden können." Scharf kritisierte Kre
Die Euro-Retter sehen sich zusehends in ihren
innersten Festungsring zurückgedrängt – in die gemeinsame Haftung für
die Schulden Einzelner, die Schuldenunion. Dies heizt die
Auseinandersetzung darüber an, wo die Hoheitsrechte des europäischen
und der nationalen Parlamente bleiben. Die Klagen in Deutschland
gegen den Fiskalpakt geben die Richtung dieses Zwists vor, der zwar
notwendig ist, aber die Handlungsfähigkeit der Staaten schmälern
wird. Schal wirkt
Krankenhäuser, die im Wettbewerb bestehen wollen, müssen wirtschaftlich arbeiten. Das heißt, alle erbrachten Leistungen in Erlöse umsetzen. Gar nicht so einfach, wenn stets neue Gesetze und Richtlinien eingeführt werden, und auch die Konkurrenz nicht zu unterschätzen ist. Viele Krankenhäuser profitieren von der Zusammenarbeit mit der REDCOM Medizincontrolling aus Mannheim.
Die Produktivität steigern, höhere Erlöse erzielen, Aufwände verringern, Prozesse optimieren, Entscheidungsgrundlagen schaffen und Kosteneinsparungspotenziale in seinem Krankenhaus identifizieren- wer will das nicht? Die REDCOM Unternehmensberatung im Gesundheitswesen GmbH – Teil der international erfolgreichen REDCOM Group – ist auf Krankenhaus-Controlling spezialisiert.
Für Obama und die Demokraten bedeutet die
Entscheidung des Obersten Gerichtshofes willkommener Rückenwind im
Wahlkampf. Mit der Durchsetzung der sozialen Großreform lässt sich
gut werben. Denn sonst kann Obama im Wahlkampf nicht gerade mit
großen Leistungen glänzen. Vor allem sein Versprechen, den
Amerikanern gehe es am Ende seiner Amtszeit wirtschaftlich besser,
konnte er nicht einhalten. Und seine Konjunkturprogramme ließen die
hohe Staatsverschuldu