Präsident Assad macht USA für Rebellenangriffe
verantwortlich "Weltspiegel" exklusiv heute zu Syrien: 8. Juli 2012
um 19.20
In einem 20-minütigen Fernseh-Exklusiv-Gespräch, das der Publizist
Jürgen Todenhöfer mit dem syrischen Staatspräsidenten Baschar
al-Assad geführt hat und das der "Weltspiegel" in seiner heutigen
Sendung, 8. Juli um 19.20 Uhr im Ersten, dokumentiert, erhebt Syriens
Präsident Assad Vorwürfe gegen di
Der "Weltspiegel" sendet heute, Sonntag, 8. Juli
2012, im Ersten einen aktuellen Schwerpunkt zum Syrien-Konflikt. Im
Mittelpunkt der Sendung steht ein 20-minütiges Exklusiv-Gespräch, das
der Buchautor und Nahostkenner Jürgen Todenhöfer mit dem syrischen
Staatspräsidenten Baschar al-Assad geführt hat. Der internationale
Druck auf Assad wird immer größer, viele westliche Staaten fordern
seinen Rücktritt. ARD-Chefredakteur Thomas Baumann:
Der Staat seinerseits hat es versäumt, Licht in
das frühere Gebaren des Verfassungsschutzes zu bringen. Dass sich die
Bundesregierung auch nach Jahrzehnten strikt weigert, die Akten
freizugeben, trägt nicht zur Aufklärung bei, sondern nährt lediglich
Spekulationen. Die Angeklagte selbst schließlich wurde noch einmal
aufs Härteste mit ihrer dunklen Vergangenheit konfrontiert. Die
Chance zur Aufarbeitung ihrer Geschichte hat sie verpasst, zur
Aufkläru
Kompetenzmodelle werden für dezentrale geführte Unternehmen immer wichtiger. Die Kompetenzmodelle sind der Leim, der die Mitarbeiter vereint. Sie sind der gemeinsame Nenner, der Leitfaden für Gut und Schlecht, der Handlungen in Zweifelsfällen ermöglicht.
Weltweit einheitlicher Auftritt – hoher Wiedererkennungsgrad, ein gutes Wir-Gefühl und eine klare auch emotionale Abgrenzung zum Mitbewerber. Das klingt umfangreich, teuer und kompliziert – es ist aber auch lohnen
.
– Großes Interesse an Veranstaltung im Goethe-Institut
– Langfristige Kooperation angestrebt
– Regionale Partner setzen gemeinsames Konzept um
Den Unternehmen in der Region werden bereits im kommenden Jahr etwa 35.000 Fachkräfte fehlen. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, setzt die Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) künftig auf die enge Zusammenarbeit mit Partnern in Spanien: Erstmals fand am vergangenen Wochenende (29./30.6.) im Goethe-Insti