Badische Neueste Nachrichten: zu Terror Kommentar von Klaus Gassner

Klar ist: mit einem solchen Gegenschlag musste
nach all dem, was bisher über den radikalislamistischen Terror ans
Licht getreten ist, gerechnet werden. Wurde wirklich alles getan, um
die Öffentlichkeit zu schützen? Es wirkt fast so, als dass die Waffen
des Westens in dem aus Nahost gesteuerten unsymmetrischen Krieg noch
immer ziemlich stumpf sind.

Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de

Badische Neueste Nachrichten: zu Terror Kommentar von Klaus Gassner

Klar ist: mit einem solchen Gegenschlag musste
nach all dem, was bisher über den radikalislamistischen Terror ans
Licht getreten ist, gerechnet werden. Wurde wirklich alles getan, um
die Öffentlichkeit zu schützen? Es wirkt fast so, als dass die Waffen
des Westens in dem aus Nahost gesteuerten unsymmetrischen Krieg noch
immer ziemlich stumpf sind.

Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de

Badische Neueste Nachrichten: zu Baden-Württemberg Kommentar von Wolfgang Voigt

Vor fünf Jahren, als Stefan Mappus die Macht an
Winfried Kretschmann abtreten musste, besann sich die CDU auf einen
Neuanfang. Man verordnete sich Transparenz, beteiligte die Basis und
machte glaubhaft, aus dem Desaster gelernt zu haben. Jetzt herrscht
erneut die schiere Panik bei der Partei, werden einsame
Entscheidungen getroffen, operiert man in Umkehrung des Diktums von
Erwin Teufel, wonach zuerst das Land komme, dann die Partei und
schließlich die Person.

Pressekontakt:

Badische Neueste Nachrichten: zu Türkei Kommentar von Susanne Güsten

Die Frage ist, ob ein Land, das in mehrere
Krisen gleichzeitig verstrickt ist, in der Lage sein wird, mit der EU
gemeinsam wie geplant das Flüchtlingsproblem anzugehen. Amnesty
International erklärte, die Türkei sei für zurückgeschickte
Flüchtlinge kein sicheres Land. Dagegen verbreitet die Regierung in
Ankara Optimismus, doch Zweifel bleiben.

Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.de

Badische Neueste Nachrichten: Lothar Späth Von Klaus Gaßner

Die Späth–schen Regierungsjahre waren eine Zeit,
als der Südwesten in allen Rankings die Spitzenstelle hatte, als die
politische Konkurrenz – aber auch manch einer in der eigenen Partei –
dem cleveren Landeschef nur hoffnungslos hinterherschauen konnte.
Landesväterliche Attitüde hatte der Christdemokrat kaum, aber
Überzeugungskraft jede Menge. So hauchte seine legendäre
Umtriebigkeit dem Musterländle-Renommee neue Strahlkraft ein.

Sein Tod lässt d

Badische Neueste Nachrichten: zu Türkei Kommentar von Susanne Güsten

Inzwischen ist die Türkei weit von der
demokratischen Reform-Ära des vergangenen Jahrzehnts entfernt. Das
Land bewegt sich auf die Erstarrung in einem autoritären System zu.
Sicherer wird die Türkei damit gewiss nicht – Druck erzeugt
Gegendruck, weshalb auch in den kommenden Wochen und Monaten mit
Anschlägen und Attentatsdrohungen gerechnet werden muss.

Pressekontakt:
Badische Neueste Nachrichten
Klaus Gaßner
Telefon: +49 (0721) 789-0
redaktion.leitung@bnn.

Steinberg setzt auf die Studenten-Verifizierungslösung des eCommerce-Anbieters asknet AG

Steinberg setzt auf die Studenten-Verifizierungslösung des eCommerce-Anbieters asknet AG

Karlsruhe, 17. März 2016 ? Der international renommierte Hersteller von Software- und Hardware-Lösungen in der Musik und Audio-Branche Steinberg Media Technologies GmbH hat seine langjährige Geschäftsbeziehung mit asknet erneut erweitert und nutzt nun die innovative Verifizierungslösung von asknet in seinem Online-Shop.
?Mit asknet Verify haben wir eine Lösung geschaffen, die für unsere Kunden einfach zu bedienen ist, Prozesse beschleunigt und zudem ko

Badische Neueste Nachrichten: Müll von toten Pferden – Kommentar von Tobias Roth

Was man den Energiekonzernen allerdings durchaus
vorwerfen kann, ist das zu lange Festhalten am Geschäftsmodell
Atomstrom. Spätestens 2002, mit dem von der rot-grünen
Bundesregierung beschlossenen Ausstieg, war klar, wohin die Reise
geht. Doch bei Windkraft und Solaranlagen sind die Energieriesen nie
Überzeugungstäter geworden. Sie wurden vielmehr zum Umdenken
gezwungen. Ganz ähnliche Reflexe sind übrigens derzeit in der
Automobilindustrie zu beobachten.