Auf deutschen Shopfloors schlummert ein übersehenes signifikantes Effizienzpotenzial – blockiert von manueller Schichtplanung, Zettelwirtschaft und fehlender Transparenz über Qualifikationen. Das Berliner Softwarehaus shyftplan (https://shyftplan.com/) hat sich zum Ziel gesetzt, dieses Produktivitätspotential vollständig zu heben, und gewinnt nun prominente Verstärkung in den Beirat: die frühere Pfeiffer-Vacuum-Chefin Dr. Britta Giesen und den langjährigen Siem
Auf deutschen Shopfloors schlummert ein übersehenes signifikantes Effizienzpotenzial – blockiert von manueller Schichtplanung, Zettelwirtschaft und fehlender Transparenz über Qualifikationen. Das Berliner Softwarehaus shyftplan (https://shyftplan.com/) hat sich zum Ziel gesetzt, dieses Produktivitätspotential vollständig zu heben, und gewinnt nun prominente Verstärkung in den Beirat: die frühere Pfeiffer-Vacuum-Chefin Dr. Britta Giesen und den langjährigen Siem
In einem weiterhin unsicheren wirtschaftlichen Umfeld verzeichnete der deutsche Factoring-Markt ein überraschend kräftiges Wachstum: Die Mitglieder des Deutschen Factoring-Verbandes steigerten ihren Umsatz im ersten Halbjahr 2025 um beachtliche 8,9 Prozent auf 211,6 Milliarden Euro im Gesamtvolumen. Damit leisteten sie erneut einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der Lieferketten und zur Sicherung der Liquidität der deutschen Wirtschaft.
Dynamische Stromtarife gewinnen zunehmend an Bedeutung – nicht nur als Instrument zur Kostenreduktion für Verbraucher, sondern auch als treibende Kraft der Energiewende. Bei dynamischen Tarifen, auch als flexible Stromtarife bezeichnet, passt sich der Strompreis an den tagesaktuellen Marktpreis an, sodass Verbraucher ihren Stromverbrauch kosteneffizient gestalten können. Aktuelle Auswertungen des Ökostromanbieters Rabot Energy (https://www.rabot.energy/magazin/pressemeldung-dynami
Im olivgrünen Tarnanzug scheint sich das schwarz-rote Zweckregierungsbündnis am wohlsten zu fühlen. Wenn die von Friedrich Merz geführte Koalition Einigkeit und Handlungsfähigkeit beweist, geht es meist um Militärisches. Man denke nur an die Schuldenbremsen-Ausnahme, die weitere Aufrüstung der Bundeswehr oder die Genehmigung von Waffenexporten. Auch in Sachen "neuer Wehrdienst" steht jetzt, trotz gewisser Unstimmigkeit im Detail, ein beschlussfäh
Mehrere Militärverbände fahren im Zeitraum Ende August bis September 2025 durch Bayern, Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die Fahrten stehen im Zusammenhang mit der Übungsserie Quadriga 2025.
Mit der Übungsserie Quadriga 2025 übt die Bundeswehr gemeinsam mit Streitkräften aus 13 weiteren Nationen den Schutz des Ostseeraums unter den Bedingungen von Krise und Krieg. Dazu beteiligen sich im Kernübungszeitraum von A
Die globale Social-Entertainment-Plattform der neuen Generation, WePlay, hat kürzlich einen bedeutenden Durchbruch auf dem deutschen Markt erzielt. Die Anwendung katapultierte sich an die Spitze der Unterhaltung-Charts im deutschen Google Play Store und App Store, was den rasanten Aufstieg dieser innovativen Plattform – eine Symbiose aus Gaming und sozialer Interaktion – im europäischen Markt unterstreicht.
Als Flaggschiffprodukt des in Singapur ansässigen Unternehmen
– "Realitätscheck" für die Energiewende von Wirtschafsministerin Reiche droht Photovoltaik-Anlagen auf Dächern auszubremsen
– Aufdachanlagen bleiben zentraler Hebel für kommunalen Klimaschutz
– Aktionsbündnis fordert Unterstützung von Bundesregierung für Privatpersonen, Kommunen und Bürgerenergie bei urbaner Energiewende durch Smart-Meter-Rollout, Energy Sharing und Mieterstrom
Die Deutsche Umwelthilfe (DUH), die Stadt Bonn und die Gemein
IKKn: Beitragszahler dürfen nicht länger doppelt zahlen / Versicherungsfremde Leistungen endlich vollständig steuerfinanzieren / Krankenkassen brauchen mehr Steuerungsrechte für eine stabile Zukunft
Die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) steht an einem historischen Wendepunkt: Für 2025 prognostizieren die Kassen ein Defizit von 46 Milliarden Euro, begleitet von Rekordwerten bei den Zusatzbeiträgen. Der Bundesrechnungshof warnt in seinem aktuellen Bericht an den