Die Koalitionsfraktionen haben einen
Änderungsantrag zum Stasi-Unterlagen-Gesetz vorgelegt. Dazu erklärt
der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion,
Michael Kretschmer:
"Wir unterstützen den Vorstoß von Roland Jahn, für mehr
Glaubwürdigkeit der Stasi-Unterlagen-Behörde (BStU) und deren
Aufarbeitungsarbeit zu sorgen. Deshalb haben wir einen
Regelungsvorschlag zur Weiterbeschäftigung von ehemaligen
Stasi-Mitarbeitern au&
Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Hans Heinrich Driftmann, hat die deutsche Politik zu verantwortlichem Handeln in der Euro-Frage aufgerufen. "Die Schuldenkrise und die Turbulenzen auf den Finanzmärkten führen bei vielen Unternehmen zur Verunsicherung", sagte Driftmann der Online-Ausgabe des "Handelsblatts". Insofern seien zwar Meinungsverschiedenheiten und unterschiedliche Auffassungen angesichts der Komplexität des The
Der Bremer Wirtschaftswissenschaftler Rudolf Hickel hält den Rettungsfond alleine für keine geeignete Maßnahme um die Schuldenkrise Griechenlands in den Griff zu bekommen. "Der Rettungsfonds hat ja nur die Aufgabe, im Grunde genommen die Zwischenfinanzierung zu übernehmen. Das heißt also, damit wird Zeit gekauft und die Spekulanten werden aus dem Geschäft raus gehalten", sagte er in einem Interview im Deutschlandfunk. Seit Mai 2010 müsse beim Rettun
Die Angriffe des Deutschen Hausärzteverbands gegen
die Leistungen der Apothekerinnen und Apotheker, die heute über
Medien verbreitet werden, sind unsachlich und unwahr. "Damit
disqualifiziert sich der Hausärzteverband selbst. Wir bevorzugen
Sachargumente statt verbandspolitisch kalkulierter Polemik", sagt
Erika Fink, Präsidentin der Bundesapothekerkammer.
Das ABDA/KBV-Konzept verbessert die Arzneimittelversorgung und
macht sie langfristig ökonomischer
Zum Auftakt des Deutschland-Besuchs von Papst
Benedikt XVI. hat sich die CDU/CSU-Bundestagsfraktion auf einem
Kongress zur Religionsfreiheit insbesondere der Lage bedrängter und
verfolgter Christen in aller Welt gewidmet. Dazu erklärt der
Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Volker Kauder:
"Gemeinsam mit den beiden großen christlichen Kirchen können wir
die Situation bedrängter und verfolgter Christen in vielen Teilen der
Welt verbessern. Der Kongres
– Eine BAföG-Rückzahlung auf einen Schlag kann empfehlenswert sein – Der Online-Kreditmarktplatz smava.de verrät Tipps zu Nachlässen und Rabatten bei einer vorzeitigen Rückzahlung.- smava.de bietet günstige Kreditkonditionen für Studenten mit wenig Eigenkapital und hilft ihnen so, eine vorzeitige Rückzahlung zu stemmen.
– 100.000 Händler nutzen den Online-Bezahldienst
– Skrill verwaltet 20 Mio. Konten von Endkunden
– Steigerung zu 2010 um 47 und 46 Prozent
– Wachstum durch Verkäufe von virtuellen Gütern um 47 Prozent
Berlin/London, 19.9.2011. Skrill (www.skrill.com), mit seinem Online-Bezahldienst Moneybookers, verzeichnet einen neuen Rekord: Seit Kurzem hat der Anbieter 100.000 Händler- und 20 Millionen Nutzerkonten, die auf den Online-Bezahldienst vertrauen. Damit gehört Skrill zu
Die Piratenpartei zieht nach den Wahlen zum
Berliner Abgeordnetenhaus erstmals in ein deutsches Landesparlament
ein, die CDU gewinnt Sitze hinzu. Dazu erklärt der stellvertretende
Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Günter Krings:
"Das Wahlergebnis in Berlin bestätigt den Kurs der CDU/CSU für die
Rechtsdurchsetzung auch im Internet. Die CDU hat als einzige Partei
nicht signifikant Stimmen an die Piraten abgegeben, sondern als
Partei der bürgerlichen
Nach dem Sieg der SPD bei der Berlin-Wahl haben die Jungsozialisten (Jusos) den Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit als SPD-Kanzlerkandidaten ins Gespräch gebracht. "Wenn man einen Kanzlerkandidaten sucht, sollte man sich auch anschauen, wer schon Wahlen gewonnen hat", sage der Juso-Vorsitzende Sascha Vogt dem Berliner "Tagesspiegel" (Dienstagsausgabe). "Wowereit zieht jetzt zum dritten Mal ins Rote Rathaus ein. Ein solcher Erfolg fällt natürlich
Der Politikwissenschaftler Jürgen Dittberner, Mitglied der Berliner FDP, fordert seine Partei in Berlin zu einem "völligen Neuaufbau" auf. Im "Tagesspiegel" (Dienstagausgabe) sagte Dittberner: "Wir müssen Schluss machen mit den alten Konzepten einer liberalen Mittelstandspolitik. Es gibt in Berlin gar keinen liberalen Mittelstand. Wir müssen uns viel mehr um die neuen Bürgerbewegungen kümmern und um die neuen sozialen Netzwerke im Internet.