Sie ist keine Quotenfrau, auch keine typische
Karrierefrau. Ursula Piëch ist als Ehefrau des mächtigen
WV-Aufsichtsratschefs Ferdinand Piëch in die Strukturen des
Autobauers hineingewachsen und soll nun an der Seite ihre Ehemannes
im Aufsichtsrat Platz nehmen. Ehefrau zu sein, ist an sich sicherlich
keine berufliche Auszeichnung und so riecht ihre bevorstehende Wahl
nach Vitamin B. Ferdinand Piëch geht es um die langfristige Sicherung
seines Erbes, nicht nur in Stiftunge
Vom 6. bis 8. April 2012 beteiligt sich der Studiengang Soziale Arbeit der Hochschule Bremen zum zweiten Mal an der "International Curriculum Week" der Hanzehogeschool Groningen. Unter dem Leitmotto "Integration and Citizenship" bieten Lehrende der Partner-Hochschulen Bremen, Umeå, St. Pölten, Linz, Emden und Groningen parallele englischsprachige Workshops an und fördern den Fachaustausch über innovative Praxiskonzepte und den aktuellen Forschungsstand d
"Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Rechnungswesen" lautet seit 1. März die neue Amtsbezeichnung von Dr. Stephan Form, der damit pünktlich zum Beginn des Sommersemesters eine Professur in der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der Hochschule Bremen innehat.
Vor seinem Ruf an die Weser war Form als Professor für "Management Accounting" an der privaten Hochschule BiTS Iserlohn tätig. Berufliche Erfahrung außerhalb d
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– Ohne EORI-Nummer keine Im- und Exporte mehr möglich
– Schnell noch EORI-Nummer beantragen
– Advantage Customs ist vorbereitet auf die neue ATLAS-Version
Am 10. März 2012 ist es so weit: das neue Atlas Release 8.4/ AES 2.1 geht beim Zoll in Echtbetrieb und bringt einige Veränderungen mit sich. Eine davon ist die EORI-Nummer.
Wer künftig Ausfuhren oder Einfuhren beim Zoll anmelden möchte, benötigt zwingend eine EORI-Nummer.
Bremen. Klaus Kleinfeld, Vorstandschef des
US-Aluminiumherstellers Alcoa, kritisiert die anhaltenden
Spekulationen und den Hochfrequenzhandel auf den Finanzmärkten.
"Einige Protagonisten agieren ebenso massiv wie kurzfristig", sagte
er dem BREMER WESER-KURIER. Es gebe in den Märkten noch zu viele
spekulative Elemente. "Bei allem Verständnis für die Bedürfnisse der
Kapitalmärkte halte ich viel davon, sie so weit wie möglich mit der
Realwirt