Hamburg – Die damalige Gesundheitsministerin Ulla
Schmidt (SPD) hat ihren 60. Geburtstag am 13. Juni 2009 zumindest
teilweise auf Kosten des Eventmanagers Manfred Schmidt begangen. Wie
das Magazin "stern" in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, räumt die
SPD-Politikerin ein, dass Schmidt ihr "einen Teil seiner –Residenz–"
– ein Luxus-Penthouse am Brandenburger Tor in Berlin – "kostenlos zur
Verfügung gestellt" hat. Das Penthouse war auch Veranstaltun
Die Serie von Pleiten und Pannen bei Film- und
Medienfonds bekommt eine neue Note: Nach Erkenntnissen der
bayerischen Steuerfahndung soll ausgerechnet die teilstaatliche
Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) über ein Tochterunternehmen
systematisch die Steuerpflicht untergraben haben.
Das geht aus einem 124-seitigen "steuerstrafrechtlichen
Ermittlungsbericht" der Steuerfahndung München von November 2010 vor,
der dem "stern" vorliegt. Die Fahnder werfen
Hamburg, 25. Januar 2012 – Langfristige Partnerschaften zwischen
öffentlicher Hand und Wirtschaft, sogenannte
Public-Private-Partnerships (PPP), ziehen verstärkt Kritik von Seiten
des Mittelstands auf sich. Auch die PPP-Beratungsgesellschaft
"Partnerschaften Deutschland – ÖPP Deutschland AG", die der Bund 2008
mit dem Ziel gründete, PPP in Deutschland zu fördern, hat daran
nichts geändert. Gegenübe
Christian Wulff gerät nun auch in den Verdacht der
illegalen Vorteilsannahme im Amt in seiner Zeit als Bundespräsident.
Wie das Hamburger Magazin "stern" in seiner am Donnerstag
erscheinenden Ausgabe berichtet, bat der CDU-Politiker den
Eventmanager Manfred Schmidt, über 80 Gäste zu einer Feier
einzuladen, die Schmidt am 30. Juni 2010 und damit am Abend nach
Wulffs Wahl zum Präsidenten ausrichten ließ. Die Kosten der
Veranstaltung trug Schmidt. Wulf
Arbeitsrecht berücksichtigt Interessen von
Familienunternehmen zu wenig / Deutschland hat ein
"Industriearbeitsrecht"
Hamburg, 25. Januar 2012 – Der Ausgang von
Kündigungsschutzprozessen ist für Arbeitgeber kaum noch vorhersehbar.
In einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin –impulse– (Ausgabe
2/2012, EVT 26. Januar) erläuterte der renommierte Arbeitsrechtler
Prof. Dr. Volker Rieble: "Der Kündigungsschutzprozess wird zum
Lotteriespiel, bei dem