Professionelle Intuition und Heuristiken können
die Personalauswahl erheblich verbessern. Erfahrene
Personalentscheider sollten sich daher weniger über aufwendige
Testverfahren absichern, sondern sich stärker auf ihre Intuition bei
der Auswahl ihrer Führungskräfte verlassen. Dies ist das Ergebnis des
Symposiums "Management trifft Wissenschaft" der internationalen
Personalberatung Odgers Berndtson, das am 19. September 2012 in
Berlin stattfand. 270 Manager
Hoch gepokert und gewonnen? Diese Frage kann
sich die Gründerfamilie des Handelskonzerns Douglas wohl nur selbst
beantworten. Strahlende Gesichter dürfte es in jedem Fall in
Bielefeld und Ulm geben, können doch sowohl der Familienkonzern
Oetker als auch der Drogerieunternehmer Erwin Müller mit einem Preis
von 38 Euro je Aktie eine saftige Prämie auf den unbeeinflussten
Marktwert – also jenen Kurs vor Bekanntwerden der Übernahmepläne im
Januar 2012 – eins
Wenn eine dreiköpfige Familie künftig fünf Euro
im Monat, also keine siebzehn Cent am Tag, mehr für die Förderung
erneuerbarer Energien aufwenden muss, ist das kein Grund zur
Aufregung. Es ist nicht einmal der Wert einer Tankfüllung des
Familienautos mit höchst umweltschädlichem, nicht erneuerbarem Benzin
– dessen ständige Verteuerung immer mal beklagt, aber doch
hingenommen wird. Die Ökostromabgabe ist dagegen ein kleiner Preis
für e
Die Themenpalette der Herbst-Roadshow von
Argentos ist auch diesmal wieder breit gefächert:
– Wie steht es um offene Immobilienfonds? Ist diese Assetklasse
trotz der negativen Schlagzeilen und der ungewissen Zukunft
noch immer attraktiv?
– Wie können Anleger trotz unsicherer Zeiten an den Finanzmärkten
ihr Vermögen bewahren und gleichzeitig Renditechancen nutzen?
Antworten auf diese und weitere interessante Fragen gibt Argentos
im Rahmen der
Die landwirtschaftlich genutzte Fläche in Deutschland ist auch im Jahr 2012 weiter zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte, umfasst die landwirtschaftlich genutzte Fläche derzeit 16,7 Millionen Hektar. Das entspricht einem Rückgang gegenüber dem Vorjahr um 37.000 Hektar – mehr als die Fläche der Stadt Bremen. 1995 wurden noch rund 17,3 Millionen Hektar landwirtschaftlich genutzt – die Fläche ist seitdem also um knapp 700.000 Hektar