– Neun von zehn Direktinvestoren wollen Engagement verstärken oder
halten
– Unternehmen verfolgen "Stufenplan": Von Westeuropa nach Übersee,
vom Export zu Direktinvestitionen
– Unsicherheit über Rechtssysteme, Verwaltungsaufwand und
Zahlungsverhalten der Geschäftspartner sind größte Hemmnisse
Der deutsche Mittelstand ist international tätig. Selbst unter den
kleinen Mittelständlern ist fast jeder Zweite im Ausland
Der Euroraum befindet sich mitten in einem
Anpassungsprozess und das Misstrauen der Anleger in die Finanzmärkte
durch die Finanz- und Verschuldungskrise dominiert. So rechnen knapp
50 Prozent der Deutschen mit Kursrückgängen an den Aktienmärkten in
den nächsten sechs Monaten. Damit liegt die Zahl der Pessimisten so
hoch wie noch nie seit elf Jahren. Auch die gesamtwirtschaftliche
Entwicklung sehen die Anleger zunehmend negativ. Nur noch sieben
Prozent der Befragte
Sperrfrist: 09.10.2012 08:00
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Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe blieb nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
August 2012 saison- und arbeitstäglich bereinigt unverändert
gegenüber Juli 2012 (nach + 1,7 % im Juli 2012 gegenüber Juni 2012).
Dabei verringerte sich der Inlandsumsatz im August 2012
Der Preisindex für den Neubau konventionell
gefertigter Wohngebäude (Bauleistungen am Bauwerk, einschließlich
Umsatzsteuer) in Deutschland stieg im August 2012 gegenüber August
2011 um 2,5 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, hatte der Preisanstieg im Mai 2012 im Jahresvergleich bei
2,7 % gelegen. Von Mai 2012 auf August 2012 erhöhte sich der
Preisindex um 0,4 %.
Die Preise für Rohbauarbeiten stiegen von August 2011 bis August
20
Dass der Internationale Währungsfonds (IWF)
seine halbjährlich erscheinenden Prognosen zur Weltwirtschaft alle
paar Monate aktualisiert, ist spätestens seit dem Ausbruch der
globalen Finanzkrise gang und gäbe. In der Regel heißt es, man habe
bestimmte Entwicklungen unterschätzt, etwa die Folgen der Preisblase
am US-Häusermarkt, die gesamtwirtschaftlichen Folgen der Bankenkrise,
die Krise im Euroland und nicht zuletzt die Bedeutung der rasant
steigenden S
Doch selbst wenn so heimelige Buchläden
irgendwann nur noch museale Inszenierungen aus einer vergangenen Zeit
sein werden, und wir längst daran gewöhnt sind, durch papierlose
Dateien zu schmökern, bleibt das Bücherschreiben wohl weiterhin
eine ganz und gar altmodische und zumeist einsame Tätigkeit.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
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