Bierabsatz im ersten Quartal unverändert

Der Bierabsatz in Deutschland hat sich im ersten Quartal 2012 gegenüber dem Vorjahr kaum verändert. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Insgesamt setzten die in Deutschland ansässigen Brauereien und Bierlager in den ersten drei Monaten des Jahres rund 20,8 Millionen Hektoliter Bier ab. Bier gemischt mit Limonade, Cola, Fruchtsäften und anderen alkoholfreien Zusätzen machte im ersten Quartal 2012 mit 0,8 Millionen Hektolitern 3,8 Prozent des gesamten B

Import­preise um 3,1 Prozent gestiegen

Die Preise für importierte Produkte sind im März 2012 um 3,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt mit. Die Preissteigerung hat somit etwas nachgelassen: Im Februar 2012 hatte die Veränderung zum Vorjahr noch 3,5 Prozent betragen, im Januar 2012 waren es 3,7 Prozent. Einen wesentlichen Anteil an der Preisveränderung gegenüber dem Vorjahresmonat hatten die um 13,1 Prozent höheren Preise für die Einfuhr von Energie. D

Importpreise März 2012: + 3,1 % gegenüber März 2011

Sperrfrist: 27.04.2012 08:00
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Die Preise für importierte Produkte waren im März 2012 um 3,1 %
höher als ein Jahr zuvor. Die Preissteigerung hat somit etwas
nachgelassen: Im Februar 2012 hatte die Veränderung zum Vorjahr + 3,5
% betragen, im Januar 2012 waren es + 3,7 %. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg der Einfuhrpr

Bierabsatz 1. Quartal 2012 wie im Vorjahr bei 20,8 Millionen Hektolitern

Im ersten Quartal 2012 setzten die in
Deutschland ansässigen Brauereien und Bierlager insgesamt rund 20,8
Millionen Hektoliter Bier ab. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, blieb damit der Bierabsatz gegenüber dem
entsprechenden Vorjahreszeitraum unverändert. In den Zahlen sind
alkoholfreie Biere und Malztrunk sowie das aus Ländern außerhalb der
Europäischen Union eingeführte Bier nicht enthalten.

Biermischungen – Bier gemischt

Börsen-Zeitung: Großoperation, Kommentar zur Übernahmeofferte von Fresenius für die Rhön-Klinikum AG, von Sabine Wadewitz.

Die strategische Logik ist berückend. Auf einen
Schlag verdoppelt der Healthcare-Konzern Fresenius mit Übernahme des
Rhön-Klinikums seinen Marktanteil im deutschen Krankenhausgeschäft.
Statt in harzigen Privatisierungen mühsam in kleinen Schritten die
Position auszubauen, kann das Unternehmen über Nacht einen Megasprung
nach vorne machen.

Der Coup kommt überraschend, auch wenn Rhön lange im Visier von
Fresenius gewesen ist. Schon als die Bad Hombu