7,1 Prozent mehr Umsatz im Handwerk im Jahr 2011

Der Umsatz im deutschen Handwerk ist im Jahr 2011 gegenüber dem Vorjahr um 7,1 Prozent gestiegen. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Zugleich waren im Handwerk 0,6 Prozent mehr Personen tätig als 2010. Die Umsätze waren 2011 in allen sieben Gewerbegruppen des Handwerks höher als im Jahr 2010. Den stärksten Umsatzanstieg erzielten die Handwerke für den gewerblichen Bedarf mit einem Plus von 12,7 Prozent. Zu dieser Gewerbegruppe gehören indus

5,4 Prozent mehr Güter im Bahnverkehr 2011 transportiert

In- und ausländische Eisenbahngesellschaften haben im Jahr 2011 auf dem deutschen Schienennetz 5,4 Prozent mehr Güter transportiert als im Vorjahr. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Insgesamt wurden demnach im vergangenen Jahr Güter im Umfang von 375,0 Millionen Tonnen transportiert, 19,3 Millionen Tonnen mehr als 2010. Dies war seit 1992 die höchste auf Schienen transportierte Gütermenge. Die durchschnittliche Transportweite betrug 302 Kilometer pr

Großhandelspreise Februar 2012: + 2,6 % gegenüber Februar 2011

Sperrfrist: 12.03.2012 08:00
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Die Großhandelsverkaufspreise lagen im Februar 2012 um 2,6 % über
denen von Februar 2011. Im Dezember 2011 und im Januar 2012 hatte die
Jahresveränderungsrate jeweils + 3,0 % betragen. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg der
Großhandelsverkaufspreisindex im Februar 2012 gegenüber dem

7,1 % mehr Umsatz im Handwerk im Jahr 2011

Im Jahr 2011 stiegen die Umsätze im
zulassungspflichtigen Handwerk gegenüber dem Jahr 2010 um 7,1 %. Dies
teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen
Ergebnissen anlässlich der vom 14. bis 20. März 2012 stattfindenden
Internationalen Handwerksmesse mit. Zugleich waren im
zulassungspflichtigen Handwerk 0,6 % mehr Personen tätig als 2010.

Die Umsätze waren 2011 in allen sieben Gewerbegruppen des
zulassungspflichtigen Handwerks höher

Börsen-Zeitung: Selters statt Sekt, Marktkommentar von Dieter Kuckelkorn

Nun also ist der vom Volumen her größte
Schuldenschnitt der Geschichte perfekt: Gläubiger, die 85,8% der in
privaten Händen befindlichen Staatsanleihen Griechenlands vertreten,
haben mehr oder weniger freiwillig dem Schuldenschnitt des am Rande
des Abgrunds stehenden Landes zugestimmt. Sie verzichten damit auf
53,5% des ursprünglichen Nominalwerts der Anleihen. Inklusive
Zinszugeständnissen geben sie sogar 74% ihrer ursprünglichen
Forderungen auf.

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