Islamfeindlichkeit muss bekämpft werden – aber nicht mit Selbstjustiz wie in Mannheim. Den Täter abzuschieben, ist in jedem Fall die falsche Antwort.

Islamfeindlichkeit muss bekämpft werden – aber nicht mit Selbstjustiz wie in Mannheim. Den Täter abzuschieben, ist in jedem Fall die falsche Antwort.

Abschieben! Die Forderung erlebt nach dem tödlichen Messeranschlag von Mannheim erneut einen fragwürdigen Karriereschub. Mit der Tötung eines Polizisten liegt fraglos eine schwere, sicherheitsrelevante Straftat vor, da wirkt es auf den ersten Blick plausibel, den Täter loswerden zu wollen. Also: Gefahr erkannt, Gefahr verbannt? Nein. Dazu ist der Mannheimer Fall zu komplex. (…)

Nichts spricht (…) für eine Abschiebung des Mannes, so brutal seine Tat auch war. Sein Fa

Weltbank-Prognose: 20 % Wachstum durch Geschlechter-Gleichstellung

Weltbank-Prognose: 20 % Wachstum durch Geschlechter-Gleichstellung

Der Arbeitskräftemangel bremst das Wirtschaftswachstum weltweit. Laut einer Prognose der Weltbank stiege das Bruttoinlandsprodukt im Durchschnitt pro Kopf um knapp 20 Prozent weltweit, wenn die Beschäftigung von Frauen das gleiche Niveau wie das von Männern erreicht. Die International Federation of Robotics (IFR) und ihre Mitglieder unterstützen die Karriereförderung von Frauen in der Robotikbranche.

"Die Robotik ist ein faszinierendes Arbeitsgebiet. Meine klare Bo

World Wealth Report: Weltweite Anzahl an Millionären und ihr Vermögen trotz globaler Instabilität wieder auf Rekordniveau

World Wealth Report: Weltweite Anzahl an Millionären und ihr Vermögen trotz globaler Instabilität wieder auf Rekordniveau

– 2023 ist das Vermögen von High Net Worth Individuals[1] (HNWI) um 3,8 Billionen US-Dollar gestiegen
– In Deutschland stieg 2023 die Anzahl der Millionäre und deren Vermögen, wenn auch mit geringerem Anstieg als im weltweiten Durchschnitt
– Mehr als 65 Prozent der HNWI geben an, dass emotionale oder kognitive Vorurteile ihre Investitionsentscheidungen während wichtiger Lebensereignisse beeinflussen, und die Mehrheit wünscht sich Hilfe, um mit ihren impliziten Voru

Lehren für Modi

Lehren für Modi

Der indische Premier Narendra Modi darf wohl weiter regieren. Doch das angestrebte Ziel einer Zwei-Drittel-Mehrheit hat er mit seiner hindu-nationalistischen BJP verfehlt. Damit kann er die größte Demokratie nicht so schnell zu einer ethnischen Demokratie umwandeln, wie er wollte. Das ist eine gute Nachricht. Die schlechte: Er wird es weiter versuchen. Eine zweite Lehre für Modi sollte sein, dass er alle an dem Aufstieg des Landes zur fünftgrößten Volkswirtschaft