rankingCHECK sucht neuen SEO Account Manager!
Als junge, expandierende Online Marketing Agentur mit dem Sitz in Köln sucht rankingCHECK zum nächst möglichen Zeitpunkt Verstärkung im SEO-Team
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Der Vorstandschef des Leverkusener Chemiekonzerns Lanxess, Axel Heitmann, hat angekündigt, dass er im laufenden Jahr die Zahl der Jobs in seinem Unternehmen um zehn Prozent steigern will. "Ein großer Teil davon würde in Deutschland entstehen", sagte der Top-Manager der "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Derzeit sind bei Lanxess 16.000 Mitarbeiter beschäftigt. Heitmann wies zugleich Berichte zurück, wonach eine Fusion mit Chemiekonzernen wie Evonik u
Der Vorstandschef des Leverkusener
Chemiekonzerns Lanxess, Axel Heitmann, hat angekündigt, dass er im
laufenden Jahr die Zahl der Jobs in seinem Unternehmen um zehn
Prozent steigern will. "Ein großer Teil davon würde in Deutschland
entstehen", sagte der Top-Manager der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Montagausgabe). Derzeit sind bei Lanxess 16 000
Mitarbeiter beschäftigt. Heitmann wies zugleich Berichte zurück,
wonach eine
Die stellvertretende NRW-Ministerpräsidentin Sylvia Löhrmann (Grüne) hat die Kandidatur von Joachim Gauck als Bundespräsidenten begrüßt. "Joachim Gauck wird unserer Demokratie gut tun", sagte Löhrmann der "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Ich freue mich, dass Joachim Gauck nun im zweiten Anlauf doch unser Bundespräsident werden soll." Er sei ein überparteilicher Kandidat, der für die Macht des Wortes und eine kla
Die stellvertretende NRW-Ministerpräsidentin
Sylvia Löhrmann (Grüne) hat die Kandidatur von Joachim Gauck als
Bundespräsident begrüßt "Joachim Gauck wird unserer Demokratie gut
tun", sagte Löhrmann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Montagausgabe). "Ich freue mich, dass Joachim Gauck nun im
zweiten Anlauf doch unser Bundespräsident werden soll." Er sei ein
überparteilicher Kandidat, der fü
Das ist eine gute Nachricht für die demokratische
Kultur unseres Landes. Joachim Gauck wird neuer Bundespräsident. Es
war gut, dass sich auch die Union schnell auf den Kandidaten von SPD
und Grünen einigen konnte. Vor allem die Kanzlerin musste sich einen
Ruck geben. Angela Merkel hatte noch vor eineinhalb Jahren ihren
ganzen Einfluss geltend gemacht, um Gauck zu verhindern und Christian
Wulff irgendwie ins Schloss Bellevue zu befördern. Aber gerade sie
weiß, dass
Kommentar von Martin Kessler
Die Nominierung des Ex-Bürgerrechtlers Joachim Gauck zum
gemeinsamen Bewerber für das Amt des Bundespräsidenten ist für
Kanzlerin Merkel eine doppelte Niederlage. Erst musste ihr Kandidat
Christian Wulff vorzeitig abtreten. Nun gab sie sich einer Phalanx
aus SPD, Grünen und FDP geschlagen. Doch Merkel dürfte wie im Fall
der Energiewende die Niederlage doch noch in einen Vorteil für sich
umwandeln, auch wenn es sie sichtlic
Wenn es nach den Bürgern ginge, hätten sich
Koalition und Opposition alle Gespräche über einen Nachfolger für
Christian Wulff sparen können. Mehr als jeder Zweite wünscht sich
Joachim Gauck als neuen Hausherrn von Schloss Bellevue. Der ehemalige
DDR-Bürgerrechtler gilt vielen in Deutschland schon lange als der
gefühlte Bundespräsident, der Anstand, Moral und Integrität
verkörpert – jene Eigenschaften, die durch die Wulff-Affär
Der chinesische Konzern Trina Solar wehrt sich gegen die Antidumpingklagen gegen Solarmodulhersteller aus China. "Das ist das falsche Mittel, um sich gegen Konkurrenten durchzusetzen", sagte der Europa-Chef des chinesischen Solarkonzerns, Ben Hill, im Gespräch mit dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Er verweist im Gespräch auf ähnliche Verfahren gegen amerikanische oder japanische Chiphersteller, die letztlich die Unternehmen nicht vor starken Konkurrenten sch&
Fernsehgucken macht Staatsanwälte schlau. Den
Korruptionsermittlern klingelte es während der Jauch-Sendung in den
Ohren. Dort plauderte Wulffs Parteifreund Hintze über einen Vermerk
aus Wulffs Tagen als Ministerpräsident. Darin habe dieser aufgrund
seiner Freundschaft zu Groenewold und der daraus möglichen Ableitung
seiner Befangenheit um Gründlichkeit im Zusammenhang mit der
Bürgschaft für Groenewolds Firma gebeten. Der Staatsanwaltschaft war
von d