Neues Buch von Claudia Hilker: Erfolgreiche Social-Media-Strategien für die Zukunft

Mehr Profit durch Facebook, Twitter, Xing und Co.
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19 Prozent mehr Umsatz als im Vorjahreszeitraum
Der aktuelle Marktkommentar von Tu Tuan To, 321GoldundSilberShop.de
Wie viel von ihrem Umsatz geben Online-Händler in Deutschland im Durchschnitt für Werbemaßnahmen aus? Eine Antwort soll eine Umfrage von Trusted Shops auf seinem Blog www.shopbetreiber-blog.de liefern. Die Teilnahme ist bis zum 29. Februar möglich.
Im Durchschnitt haben Shopbetreiber in Deutschland 2010 in etwa drei Prozent ihres Jahresumsatzes für Werbung ausgegeben. Dieser Wert lässt sich an Hand der Umsatzzahlen des Online-Handels aus dem Jahr 2010, die
Linken-Chef Klaus Ernst hat zur Stabilisierung
der Euro-Zone mehr Importe nach Deutschland und höhere Löhne
gefordert. "Europa braucht einen deutschen Importboom", sagte Ernst
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).
"Das heißt für uns: Löhne rauf, Renten rauf, Kindergeld rauf, das
hilft den Menschen hier und zieht Europa aus der Krise. Wenn wir in
Deutschland keine Kehrtwende in der Massenkaufkraft hinkrie
Angesichts der geplanten Reform des Flensburger
Punktekataloges hat der Deutsche Verkehrsgerichtstag für den
Systemübergang eine Amnestie für alle Verkehrssünder empfohlen. "Nach
meiner Ansicht kann das nur so laufen, dass man einen scharfen
Schnitt macht und sagt: Das ist nun alles Vergangenheit und jetzt
wird neu angesammelt", sagte Verkehrsgerichtstags-Präsident Kay Nehm
der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe).
Nach Jahren übertriebener Lohnzurückhaltung
rufen die Gewerkschaften nun sehr laut nach endlich spürbaren
Tariferhöhungen. Die politische Gelegenheit für sie ist günstig – der
Beschäftigungsstand auf Rekordniveau, die Parteien bereits im
Vor-Wahlkampf für 2013. Ein größerer Schluck aus der Pulle in diesem
Jahr ist aus Sicht der meisten Arbeitnehmer und ihrer Vertreter vor
allem aus Gründen der Gerechtigkeit das Gebot der Stunde. Wenn d
Vom Umgang der Griechen mit der Euro-Krise sind
die Partner einiges gewohnt. Dass aber die Spitzenpolitiker in Athen
13 Stunden benötigen, um sich bei 350 Milliarden Euro Schulden über
ein Sparpaket von 3,1 Milliarden Euro zu einigen, ist ohne Beispiel.
Im Endeffekt sind die Griechen nicht einmal bereit, ihre Rentner
nennenswert zur Kasse zu bitten: Von den dort geplanten 300 Millionen
an Einsparung sind lediglich 100 Millionen übrig geblieben. Die
wichtigsten griechischen Pa
Die FDP darf sich freuen. Endlich trägt mal ein
Reformwerk der schwarz-gelben Koalition den Stempel ihres Wahlslogans
"einfach, niedrig und gerecht". Aber es geht nicht um Steuern, und es
ist auch kein liberaler, sondern ein christsozialer Minister, der
anpackt, worauf Millionen Autofahrer seit vielen Jahren warten: Aus
dem Dickicht der Verkehrssünderdatei eine nachvollziehbare Ansage an
alle Rowdys zu machen: Mahnung – Verwarnung – Lappen weg. Und das
jeweils klar geglie
Steuerreform – ein Wort für politische Archäologen.
Sie haben es ausgegraben und vom Staub befreit, um es im Bundesrat
heute streitig zu stellen, wieder einmal. Wie eine abgegriffene
Schellackplatte wird es klingen.Es ist – in der Schuldenkrise zumal –
das falsche Thema zur falschen Zeit. Der Abbau der Schulden geht für
alle Länder vor. An zweiter Stelle steht das Wachstum, das im Zweifel
gefördert werden muss. Das kostet Geld. Und selbst auf dem dritten
Platz dr&au