Am 1. und 2. Juni entsteht mitten im Ruhrgebiet eine Nachhaltigkeitsmesse. Dazu gibt es Konzerte, Workshops und spannende Panels mit Persönlichkeiten wie Klimaaktivistin Luisa Neubauer, Journalistin Anette Dowideit, Ministerin Mona Neubaur und Ökonom Marcel Fratzscher. Es geht um die Frage, wie wir in Zukunft leben wollen.
Die älteste und größte sozial-ökologische Bank Deutschlands feiert ihre 50-jährige Erfolgsgeschichte. Dazu lädt sie Weggefährt*i
• Sicherung von Seed Investment zur Finanzierung der klinischen Studie zur Konservierung von Spenderorganen
• TechVision Fonds investiert gemeinsam mit Co-Investor Brightlands Venture Partners (BVP) sowie namenhaften Family Offices und BAs
Am 30. April 2024 ist der neue azubi.report erschienen. Die große Studie zur Situation von Auszubildenden in Deutschland zeigt, warum es sich für Unternehmen lohnt, gängige Klischees zur Gen Z hinter sich zu lassen. Die Lust auf Ausbildung ist nämlich da – doch bei zwei großen Entscheidungen für die Zukunft ist unbedingt Unterstützung gefragt: bei der Entscheidung für die passende Ausbildung und bei der Entscheidung für den Verbleib im Unternehmen n
Angesichts einer Eskalation im Streit von Management und Mitarbeitervertretern um die Zukunft der Stahlsparte von Thyssenkrupp schaltet sich NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) ein. "Ich erwarte, dass die Unternehmensführung einen Zukunftsplan aufstellt, der sich an der erfolgreichen Tradition unseres Landes orientiert: Einbindung der Mitbestimmung, enges Miteinander zwischen den Sozialpartnern", sagte Wüst der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (Dienstagausgabe
Big Data ist der Schlüsselbegriff des 21. Jahrhunderts. Die Sammlung gigantischer Datenmengen bildet die Grundlage für KI-Anwendungen, die Prozesse optimieren und neue Geschäftsfelder eröffnen. Dabei setzt der Datenschutz der Sammelwut enge Grenzen.
Angesichts des Einstiegs des tschechischen Investors Daniel Kretinsky bei Deutschlands größtem Stahlkonzern Thyssenkrupp fordert die IG Metall Arbeitsplatz- und Standortgarantien. "Herr Kretinsky und die Thyssenkrupp AG müssen jetzt Verantwortung übernehmen. Das bedeutet: Keine Kündigungen, keine Standortschließungen, Einhaltung von Tarifverträgen und Vereinbarungen", sagte der Zweite Vorsitzende der Gewerkschaft, Jürgen Kerner, der Westdeutsch