Umfrage: Manager wünschen sich Weihnachtskarten statt Wein

86 % der Manager freuen sich vor allem über
persönliche Weihnachtspost / Hochwertige Präsente machen Probleme
statt Freude

Zu Weihnachten sind Deutschlands Führungskräfte bescheiden: 86 %
von Ihnen freuen sich bei Weihnachtspost von Geschäftspartnern
besonders über persönlich verfasste Karten, gefolgt von
Unternehmensspenden für soziale Zwecke und Werbegeschenken (je 28 %).
Spirituosen liegen erst auf Rang vier der Beliebtheitsskala. Und
obw

WAZ: Eon-Beschäftigte aus München sollen nach Essen ziehen

Im Zuge des Konzernumbaus von Deutschlands größtem
Energieversorger Eon sollen hunderte Beschäftigte aus anderen
Regionen nach Essen ziehen. "Wir gehen mindestens von einer hohen
dreistelligen Zahl aus", sagte Eon-Vorstandsmitglied Bernhard
Reutersberg den Zeitungen der Essener WAZ-Gruppe (Mittwochausgabe).
Dies sei unter anderem Folge der geplanten Schließung des
Eon-Standorts in München. Er sei davon überzeugt, dass unter anderem
hunderte Besch&

Innenminister Friedrich prüft NPD-Verbot ohne Abzug von V-Leuten

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) denkt über Möglichkeiten für ein NPD-Verbotsverfahren nach, ohne alle V-Leute abziehen zu müssen. "Wir werden prüfen, ob es einen gangbaren Mittelweg gibt", sagte der Innenminister der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Das Verfassungsgericht habe darauf hingewiesen, dass Beweise gegen die NPD nicht verwertbar seien, wenn V-Leute in der Partei selbst aktiv mitmischen. Natürlich seien aber auch wei

NRW-Sozialminister Schneider will Bildungspaket von Sach- auf Geldleistungen umstellen

Vor der am Mittwoch beginnenden Sozialministerkonferenz in Leipzig hat der Sozialminister Nordrhein-Westfalens, Guntram Schneider (SPD), eine Umstellung des Bildungspakets für bedürftige Kinder von Sach- auf Geldleistungen gefordert. "Beim Bildungspaket müssen immer noch zu viele bürokratische Hürden überwunden werden, bis die Hilfe bei den Kindern ankommt. Mit einer Barauszahlung an die Eltern würde die Hilfe bei den Kindern schneller ankommen", sagt

Innenminister Friedrich stellt Zahl der Verfassungsschutzämter in Frage

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) hat den Bestand der Verfassungsschutzämter der Bundesländer in Frage gestellt. "Die Schlagkraft der Verfassungsschutzbehörden bemisst sich nicht an deren Anzahl, sondern an der Intensität und Qualität ihres Zusammenwirkens", sagte Friedrich der "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). An dieser Stelle werde er ansetzen. "Föderalismus darf uns nicht beim Kampf gegen Extremismus blockieren", sag

Rheinische Post: Städtebund fordert von Bund und Ländern 100-Prozent-Finanzierung für kommunale Programm gegen Rechts

Der Hauptgeschäftsführer des Städte- und
Gemeindebundes, Gerd Landsberg, hat eine 100-Prozent-Finanzierung für
Programme gegen Rechtsextremismus in finanzschwachen Kommunen
gefordert. "Es ist nötig, dass Bund und Länder Projekte gegen
Rechtsextremismus zu 100 Prozent fördern, wenn die Kommunen sich eine
Co-Finanzierung nicht leisten können, aber ein Problem mit dem
Rechtsextremismus vor Ort haben", sagte Landsberg der "Rheinischen
Post

Rheinische Post: NRW-Sozialminister Schneider will Bildungspakt von Sach- auf Geldleistung umstellen

Vor der heute beginnenden
Sozialministerkonferenz in Leipzig hat NRW-Sozialminister Guntram
Schneider (SPD) eine Umstellung des Bildungspakets für bedürftige
Kinder von Sach- auf Geldleistungen gefordert. "Beim Bildungspaket
müssen immer noch zu viele bürokratische Hürden überwunden werden,
bis die Hilfe bei den Kindern ankommt. Mit einer Barauszahlung an die
Eltern würde die Hilfe bei den Kindern schneller ankommen", sagte
Schneider der "R

Rheinische Post: Friedrich prüft NPD-Verbot ohne Abzug von V-Leuten

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU)
denkt über Möglichkeiten für ein NPD-Verbotsverfahren nach, ohne alle
V-Leute abziehen zu müssen. "Wir werden prüfen, ob es einen gangbaren
Mittelweg gibt", sagte der Innenminister der "Rheinischen Post"
(Mittwochausgabe). Das Verfassungsgericht habe darauf hingewiesen,
dass Beweise gegen die NPD nicht verwertbar seien, wenn V-Leute in
der Partei selbst aktiv mitmischen. Natürlich seien aber auch

Rheinische Post: Bundesinnenminister stellt Zahl der Verfassungsschutzämter der Länder infrage

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU)
hat den Bestand der Verfassungsschutzämter der Bundesländer infrage
gestellt. "Die Schlagkraft der Verfassungsschutzbehörden bemisst sich
nicht an deren Anzahl, sondern an der Intensität und Qualität ihres
Zusammenwirkens", sagte Friedrich der "Rheinischen Post"
(Mittwochausgabe). An dieser Stelle werde er ansetzen. "Föderalismus
darf uns nicht beim Kampf gegen Extremismus blockieren",